Chris Noth: "Sex and the City" war sehr langweilig
15. Juni 2013, 14:17 - Promiflash Redaktion
Chris Noth (58) wurde vor allem durch seine Rolle als John James Preston, auch Mr. Big genannt, in der Serie Sex and the City bekannt. Von 1998 bis 2004 spielte er den beziehungsresistenten On-/Off-Freund von Sarah Jessica Parkers (48) Figur Carrie Bradshaw. In einem Interview sprach der 58-Jährige nun über das Vermächtnis der Serie, die vor über 15 Jahren zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.
"Ich denke Sex and the City hat New York und das tolle Single-Leben in der Stadt verherrlicht und die Stadt selbst hat sich nach diesem Image gerichtet. Ich finde das ist ziemlich langweilig", sagte er gegenüber der Huffington Post. Ziemlich harsche Worte, wenn man bedenkt, dass er in über 41 Episoden der Serie mitgewirkt hat. Eine andere HBO-Serie hingegen, macht es seiner Meinung nach richtig. "Ich denke Girls ist viel realistischer. Ich finde es ist fast eine Dokumentation über das Leben junger Leute. Sehr, sehr interessant", so der Schauspieler. Aber "Sex and the City" hat offenbar auch sein Gutes. "Das Positive an der Serie war, dass es Humor in alle weiblichen und männlichen Beziehungen gebracht hat und auch Humor in die Angelegenheit, was Sex betrifft." Chris Noth spielte neben der Serie auch in den beiden "Sex and the City"-Kinofilmen mit. Seit 2009 spielt er den untreuen Politiker Peter Florick in "Good Wife", der ihm bereits eine Golden Globe-Nominierung bescherte.
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