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GZSZ-Tod: Darum musste Susan so dramatisch gehenGetty ImagesZur Bildergalerie

GZSZ-Tod: Darum musste Susan so dramatisch gehen

13. Aug. 2011, 15:12 - Promiflash Redaktion

GZSZ-Fans mussten in dieser Woche besonders stark sein. Denn was schon seit Wochen angekündigt wurde, wurde nun ausgestrahlt: Susan Sideropoulos (30) starb den Serientod. Ihre Figur der Verena Koch wurde von Philipp (Jörn Schlönvioigt, 25) angefahren und verstarb auf dramatische Weise.

Viele Fans fragen sich seit langem, warum Verena sterben musste. Sie hätten es lieber gesehen, wenn Verena ausgewandert wäre und die Möglichkeit bestände, dass sie irgendwann wieder zurückkehrt. Rainer Wemcken, der Geschäftsführer der GZSZ-Produktionsfirma Grundy UFA erklärt auf meedia.de, warum Verena sterben musste und nicht einfach nur auswanderte: „Susan war als Verena Koch sehr beliebt und erfolgreich. Ihre große Fangemeinde verdient einen ehrlichen Schnitt. Sicher, wir haben schon erfolgreich den Ausstieg eines Schauspielers in Form einer Auswanderung inszeniert. Bei einer Rolle wie Verena Koch waren wir uns jedoch alle einig: Sie hat einen großen und emotionalen Ausstieg verdient. Ihre Fans bekommen dadurch die Möglichkeit, sie gebührend zu verabschieden.“

Weiter erklärt er, dass der Tod und die Trauer genauso zu einer Daily-Soap gehören, wie Liebe und Spaß: „Unsere Daily Dramas haben den Anspruch, den Zuschauer gut zu unterhalten.“ Für Unterhaltung hat man mit dieser Story definitv gesorgt und nebenbei hat der dramatische Tod Verenas dem Sender auch noch Traumquoten beschert. Die Fans sind dennoch traurig und auch bei der Beerdigung in einigen Tagen werden sicher wieder viele Tränen fließen.

Susan Sideropoulos 2017 in Berlin
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Susan Sideropoulos 2017 in Berlin


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