John Cena mit üblem Diss gegen "The Rock" Johnson
7. Juli 2011, 16:53 - Promiflash Redaktion
Dwayne "The Rock" Johnson (39) ist einer der neuen Stars am Action-Kino-Himmel, auch wenn er schon seit zehn Jahren und seinem Auftritt als Scorpion King in „Die Mumie kehrt zurück“ (2001) regelmäßig auf der großen Leinwand zu sehen war. Der diesjährige Erfolg von Fast & Furious Five etablierte ihn allerdings endgültig als einen der größten Namen in Hollywood und 2012 soll er laut Variety als Produzent und Hauptdarsteller der Biographie-Verfilmung von Country-Star Charley Pride (73) fungieren.
Der Segen seines Filmerfolgs ist aber auch gleichzeitig sein Fluch, denn Rocky stand rund acht Jahre regelmäßig als WWE Wrestler im Ring und hat mit seinem Abgang zahlreiche treue Fans zurückgelassen. Im März dieses Jahres kehrte er zur WWE und versprach den Zuschauern, dass er wieder regelmäßig zwischen den Seilen zu sehen werden sei. Im Frühling 2012 wird er beim Mega-Spektakel WrestleMania gegen Wrestling-Star John Cena (34) in den Ring steigen, doch dieser hatte jüngst keine guten Worte für seinen Kollegen übrig.
So berichtet The Sun, dass Cena nach einem Match in Perth, Australien zum Mikro griff und spontan auf die Rufe einer Hand voll Fans aus der ersten Reihe einging. Diese schrien nach ihrem Idol The Rock. Cena hingegen disste Dwayne dafür, dass er nicht mit nach Australien gekommen war: „Er nennt sich den Captain von 'Team Bring It', aber was bringt dieses Team? Ein ärztliches Attest für The Rock, dass er nicht nach Australien fliegen kann, um die WWE Fans zu unterhalten?“, fragt Cena zynisch. „Ich bin ein professioneller Wrestler und das ist was ich tu – für Zuschauer wie euch. Aber wenn ihr fünf lieber nach einem Schauspieler schreien wollt, dann nehmt eure Gesänge und eure T-Shirts mit dem Bullen und steckt sie fein säuberlich ins Regal, um auf den 1. April 2012 zu warten, denn das ist das einzige Mal, dass euer 'People's Champion' euch sagen wird, dass er euch alle liebt.“
Cena stand selbst schon für Filme wie „The Marine“ (2006) oder „12 Rounds“ (2009) vor der Kamera, erklärte aber immer, dass seine Priorität im Ring läge. Für den Abgang seines Kollegen hatte er schon früher keine guten Worte übrig: „Unsere Fangemeinschaft bewundert ihn so sehr, er muss das einfach respektieren. Er gibt ihnen nichts zurück!“
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