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Izabella St. James: Ein Ex-Bunny packt aus!Getty ImagesZur Bildergalerie

Izabella St. James: Ein Ex-Bunny packt aus!

2. Jan. 2011, 18:30 - Promiflash Redaktion

Und schon wieder wird schonungslos ausgepackt. Ex-Playmate Izabella St. James, die bereits 2006 in ihrem Buch „Bunny Tales“ Einblicke in das Leben der Playboy Mansion gewährte, sprach nun mit der Daily Mail über das leider nur scheinbar schöne Leben in der Party-Villa in Los Angeles. Bereits ein paar Jahre zuvor packte ein anderes ehemaliges Bunny von Hugh Hefner (84) aus und beschrieb ihr Horrorleben in der Mansion. Beide Erzählungen, die unabhängig voneinander erschienen sind, sind fast identisch. Und selbst Kendra Wilkinsons (25) Biografie enthält Parallelen zu den beiden anderen Mädchen.

Die Auszüge beschreiben die unmöglichen Zustände, in denen die Mädchen in der Villa wohnen mussten. Überall lag Hundekot auf dem Boden und die Möbel in den Zimmern waren alt und schmutzig. Über die Lebenszustände erzählt Izabella: „Die Hunde waren nicht stubenrein und machten ihr Geschäft auf dem Schlafzimmerteppich. Egal wann wir zu Hef kamen, wir standen immer im Dreck der Hunde. Jedes Zimmer hat zusammen gestückelte Möbel. Es war, als ob jemand zu einem Wohltätigkeitsladen ging und das notwendigste für jeden Raum kaufte. Obwohl wir alle versuchten, die Zimmer schön zu dekorieren und sie heimisch zu gestalten, die Matratzen in unseren Zimmern waren widerlich, alt und schmutzig und die Laken hatten ihre Besten Zeiten auch schon hinter sich.“

Zwei Mal die Woche lud Hef zu seinen verbindlichen Sex-Partys ein, bei dem die Mädels ohne Kondom alle hintereinander mit ihm schlafen müssen, während im Hintergrund ein Porno läuft. Früher am Abend ist ein Ausgehabend angesetzt, wo die Mädchen mit Hugh feiern gehen. Freitagmorgens gab es immer „Taschengeld“. Dazu mussten alle Mädchen zu Hefs Zimmer kommen, warten, bis er den Dreck der Hunde aufgesammelt hatte und nach ihrem Geld fragen: 1.000 Dollar ausgezahlt in neuen 100 Dollar-Scheinen aus einem Safe in einem seiner Bücherregalen. „Wir alle hassten diese Prozedur. Hef nutzte diese Gelegenheit, um über alles zu reden, worüber er in der Beziehung nicht glücklich war. Meistens waren es Beschwerden über die fehlende Harmonie zwischen den Mädchen oder die mangelnde Beteiligung bei seinen Partys, die er in seinem Schlafzimmer abhält.“

Wer aus irgendeinem Grund nicht in der Stadt war und einer seiner offiziellen Ausgehabenden verpasste, bekam kein Geld. „Er benutzte es als Waffe.“ Außerdem gibt es in der Mansion eine Ausgehsperre, die ab neun Uhr abends gilt, außer es ist ein Ausgehabend mit Hef. Ansonsten müssen alle Mädchen ab neun wieder in der Villa sein. Fast unvorstellbar für die laszive und verrückte Party-Mansion. Als Izabella gefragt wurde, warum sie mit dem Playboy-Erfinder ins Bett ging, meinte sie: „Ich wollte wissen, ob der erfahrene Sex-König alles wusste, was wir nicht kannten. Aber er lag einfach nur da wie ein toter Fisch. Wir fragten uns oft, warum er es überhaupt tat. Er muss tief in sich wissen, dass alles nur Show ist. Aber er versucht die Fantasie zu leben, die er den Menschen seit 1954 verkauft.“ Ob das seiner 60 Jahre jüngeren Verlobten Chrystal Harris (24) gefällt ist unwahrscheinlich, aber wir ahnen ja alle, aus welchen Gründen sie ihn heiraten möchte.

Peter Andre und Katie Price im April 2009
Getty Images
Peter Andre und Katie Price im April 2009
Kendra Wilkinson und Hank Baskett
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Kendra Wilkinson und Hank Baskett
Hugh und Crystal Hefner, 2014
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Hugh und Crystal Hefner, 2014


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