Die Geissens: Robert ist "der beste Babymacher!"
8. Feb. 2011, 10:15 - Promiflash Redaktion
Einmal Urlaub ohne die lieben Kleinen. Das wollten Carmen (46) und Robert Geiss (46) auch mal wieder haben und machten sich in der gestrigen Folge von Die Geissens auf zu diversen sonnigen Plätzchen.
Erst mal ging es nach Ibiza, doch anstatt Sonne erwartete das Glamour-Paar dort eher Regen. Da konnte auch die neue millionenschwere Yacht die Laune nicht wirklich aufhellen, ein kleiner Shoppingtrip aber schon. Und so ging es für Carmen erst einmal in die Edelboutiquen. Und da das hart erarbeitete Geld ja unbedingt unter die Leute gebracht werden musste, die Millionärsgattin sich aber nicht auf Anhieb für einen Bikini entscheiden konnte, ließ sie kurzerhand für den nächsten Tag eine Privatmodenschau organisieren – natürlich auf einer Privatinsel, die sie für schlappe 35.000 Euro am Tag mieteten. Diese beeindruckte sogar den luxusverwöhnten Robert.
Somit wurden am nächsten Tag die Models samt Designerin eingeflogen und zu einem Gläschen Champagner die edlen Stücke präsentiert. Und wo man doch schon gerade beim Geldausgeben war, mussten es auch direkt ein paar Bikinis mehr sein.
Als nächstes Reiseziel wurde das Oktoberfest angepeilt, man hatte schließlich partymäßig einiges nachzuholen und so ohne Kinder geht das ja auch gut. Nach einigen Maß Bier war die Stimmung dann auch locker und da machte es auch nichts, wenn man nicht mehr wusste, welcher Krug nun eigentlich wem gehörte.
Aber damit war der Reisemarathon noch nicht beendet. Auch im Winterdomizil Kitzbühel musste nach dem Rechten gesehen und endlich mal entspannt werden. Doch mit Letzterem wurde es so schnell nichts, denn schon kurz nach der Anreise standen ein Haufen Freunde vor der Tür und wollen bewirtschaftet werden. Also her mit Schampus, Wodka und Co. Carmen, leicht genervt von dem Überfall, stand der Sinn eigentlich viel mehr nach Entspannung, aber daraus wurde somit erst mal nichts. Irgendwann war das Saufgelage dann allerdings auch vorbei und Frau Geiss konnte die Füße hochlegen, zumindest so lange, bis der Masseur vorbei kommen sollte.
Nur irgendwie hatte Robert Geiss Hummeln im Hintern und plante schon das nächste Attentat: Der aufblasbare Weihnachtsmann sollte im Garten positioniert werden – und das Anfang Oktober. Carmen war nun endgültig mit den Nerven am Ende, denn auch sie musste mit anrücken, was ihr gar nicht in den Kram passte: „Ich hasse es, dass er nicht fünf Minuten mit seinem Arsch ruhig sitzen bleiben kann, aber ich liebe ihn natürlich für viele Sachen. Er ist sehr liebenswert und natürlich ein guter Liebhaber und natürlich der beste Babymacher!“ Lange böse sein konnte sie ihrem Liebsten daher nicht.
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