Born-Verschwörung: Ist Lana Del Rey Lady Gaga?
1. Jan. 2012, 21:12 - Promiflash Redaktion
Ist das wirklich nur ein Zufall oder steckt da etwa mehr dahinter? Bei genauerem Betrachten entdeckten wir „verdächtige“ Details und verstrickte Zusammenhänge zwischen Lana Del Reys (25) Video zu „Born to Die“ und Lady GaGas (25) „Born This Way“.
Dass in den beiden Song-Titeln das Wort „Born“ auftaucht, ist offensichtlich und kaum beachtenswert, wäre da nicht noch eine weitere Kleinigkeit. In beiden Clips holen sich die Damen ein ausgefallenes Tattoo-Model mit ins Boot. In Lady Gagas Video erscheint Zombie Boy (26), Lana Del Rey vergnügt sich mit Bradley Soileau (25). Zu wenige Anhaltspunkte für eine Verschwörungstheorie? Nicht nur zwischen den Clips bestehen Parallelen, die beiden Tattoo-Models machten es ebenfalls bereits gemeinsam für die japanische Vogue Hommes.
Die ultimative Konsequenz aus dem Ganzen ist demnach ein Duett zwischen Lana und GaGa – interessant wäre es allemal. Oder ist diese musikalische Vereinigung sogar unmöglich? Steckt hinter Lana Del Rey vielleicht tatsächlich Lady GaGa selbst und will uns mit diesen Parallelen in den Clips auf die größte PR-Aktion aller Zeiten aufmerksam machen? GaGa-mäßig wäre es auf jeden Fall. Zudem gilt Lady GaGa bekanntlich als Verkleidungskünstlerin und wäre nicht die erste Sängerin, die unter einem Alter Ego eine Zweitkarriere beginnt. Außerdem sind beide Damen gleich alt und kommen aus New York. Und wie Lady GaGa unter ihrem ganzen Schnickschnack wirklich aussieht, darüber kann auch nur spekuliert werden. Noch eine Parallele gefällig? Schon vorab konnte man alle Songs aus Lady Gagas Album „Born This Way“ im Internet hören und auch Lana Del Rey veröffentlicht ein Lied nach dem anderen auf YouTube – vor dem Erscheinen ihres Albums „Born to Die“. Schließt sich da etwa tatsächlich ein Kreis? Zugegeben, vielleicht geht diese Theorie ein wenig zu weit. Andererseits wurde auch ernsthaft darüber diskutiert, ob Lady GaGa einen Penis habe. Was wirklich hinter den geheimnisvollen Kulissen der Musik-Branche abgeht, werden wir wohl sowieso nie ganz erfahren.
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