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Whitney Houston: Mutmaßlicher Dealer sprichtGetty ImagesZur Bildergalerie

Whitney Houston: Mutmaßlicher Dealer spricht

17. Mai 2012, 20:11 - Promiflash Redaktion

Diese Geschichte mutet an, als sei sie dem Drehbuch eines Films entnommen. Ein mysteriöser Sidekick der Stars, von dem keiner so genau weiß, wo er herkommt und was er beruflich macht, gerät in den Fokus der Presse. Fakt ist, er taucht auf den wichtigsten Partys auf, grüßt Weltstars per Handschlag und steht aktuell im dringenden Tatverdacht, die im Februar verstorbene Whitney Houston (†48) kurz vor ihrem Ableben mit Kokain versorgt zu haben. Die Rede ist von Raffles van Exel, der der amerikanischen Boulevard-Presse, die ihn direkt mit dem Todesfall in Verbindung bringt, nun offen den Krieg erklärt hat.

Der „Freund der Stars“ geriet nicht nur wegen seiner engen und unerklärten Verbindung zu den Promis in Verdacht, Whitneys Drogendealer gewesen zu sein, sondern vor allem, weil er sich Stunden vor ihrem Tod mit ihr im Beverly Hilton Hotel aufgehalten hatte, wo sie letztlich durch eine Überdosis verschiedenster Mittel in einer Badewanne zusammenbrach, ertrank und verstarb. Verschiedene US-amerikanischen Berichten zufolge soll van Exel für regelmäßige Drogenlieferungen an die Soul-Diva und sogar für das berüchtigte Foto verantwortlich sein, dass die Tote in ihrem Sarg zeigt und damals an Klaschzeitungen verkauft wurde. Nun möchte er seinen Namen reinwaschen und dementiert zum ersten Mal hartnäckig alle Vorwürfe, die ihn damit in Verbindung bringen. Seit kurzem soll van Exel die amerikanischen Magazine mit Unterlassungsaufforderungen bombardieren. Gegenüber TMZ sagte er: „Ich bin weder der Verantwortliche noch der Täter im Falle des plötzlichen Todes von Whitney Houston.“ Raffles van Exel wurde bereits im Jahr 2005 mit Michael Jackson (†50) in Verbindung gebracht, als sein Name während der Gerichtsverhandlungen im Kindesmissbrauchs-Prozess immer wieder Erwähnung fand. Auch mit Rihanna (24) die derzeit immer wieder Negativ-Schlagzeilen macht, wird van Exel in Verbindung gebracht.

Ob dieser Mann, der sich selbst als „privater Berater der Stars“ bezeichnet, wirklich verantwortlich für die Drogenlieferungen oder ein Opfer der Presse ist, die ein Gesicht für ihre Storys braucht, wird sich wahrscheinlich bald herausstellen.

Bobbi Kristina, Whitney Houston und Bobby Brown im August 2004 in AnaheimGetty Images
Bobbi Kristina, Whitney Houston und Bobby Brown im August 2004 in Anaheim
Whitney Houston 2000Getty Images
Whitney Houston 2000
Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016Getty Images
Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016


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