The Voice of Germany: Wie schlägt sich die Jury?
10. Okt. 2014, 12:45 - Promiflash Redaktion
Das Juroren-Karussell dreht sich bei The Voice of Germany: Nur ein Mitglied der Jury vom letzten Jahr ist auch dieses Jahr dabei. Samu Haber (38) hat Blut geleckt und richtet erneut über das Schicksal der Gesangsanwärter. Neu dabei sind in diesem Jahr Stefanie Kloß (29) von Silbermond sowie Smudo (46) und Michi Beck (46) von den Fantastischen Vier - während Rea Garvey (41) seinen glorreichen Wiedereinstieg feiert. In den letzten Jahren waren die Juroren stets echte Sympathieträger und zumeist auch untereinander ziemlich dicke - aber wie sieht es mit der Jury-Harmonie in diesem Jahr aus?
Die scherzhaft-stichelnden Einwürfe von The BossHoss oder die gefühlvollen Esoterik-Eskapaden von Show-Mutti Nena (54) waren in den ersten drei Staffeln "The Voice of Germany" scheinbar essenzielle Markenzeichen des Formats. Jetzt fallen diese Markenzeichen weg. Doch auch die neue Zusammensetzung scheint aufzugehen: Die Rollenverteilung ist nämlich ähnlich geblieben. Stefanie bringt eine Menge Gefühl in die Show: Gleich in Sendung Nummer Eins brach die sonst oft so toughe Band-Frontfrau in Tränen aus und konnte gar nicht mehr aufhören zu schluchzen, als ein verliebtes Paar auf der Bühne ihren Hit "Unendlich" anstimmte. Während Stefanie in Sachen Gefühl also locker in Nenas Fußstapfen treten kann, beerben Smudo und Michi Beck die Jungs von The BossHoss in Sachen Humor. Und Rea ist einfach Rea - inklusive seiner Catch-Phrase "Un-fucking-fassbar!"
Aber wie hat sich die neue Jury eurer Meinung nach geschlagen? Funktioniert die bunte Kombination genauso gut wie in den letzten Staffeln, oder besteht in den nächsten Folgen noch Luft nach oben?
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