"Kein Sex ist auch keine Lösung" startet im Kino!
1. Dez. 2011, 8:42 - Promiflash Redaktion
Nach Matthias Schweighöfers (30) erfolgreichem Film „What a Man“ kommt mit „Kein Sex ist auch keine Lösung“ jetzt eine weitere deutsche Komödie mit Schauspielerinnen wie Collien Ulmen-Fernandes (30) in die Kinos, die sicher wieder viele Zuschauer in die Kinosäle locken wird. Im exklusiven Promiflash-Interview verrieten uns die Hauptdarsteller Marleen Lohse (27) und Stephan Luca (37), was sie mit ihren Filmrollen gemeinsam haben, wie sich Stephan bei seiner Nacktszene fühlte und warum auch Männer sich den Film auf keinen Fall entgehen lassen sollten.
Der Film handelt von dem klassischen Macho-Mann Tom Moreno, der sich als seine Lebensregel gesetzt hat, mit jeder Frau nur dreimal Sex zu haben, bevor er sie wieder in den Wind schießt. Das Ganze kommt allerdings ins Wanken, als er auf die neue Art-Direktorin Elisa trifft, die auch zu seinem Beuteschema gehört, ihn aber mit seinen eigenen Waffen schlägt. Sie stellt kurzerhand dieselbe Regel auf. Der sympathische Schauspieler Stephan Luca, den viele bereits aus Filmen wie „Resturlaub“ kennen und der die Rolle des Tom Moreno übernahm, sieht allerdings nur wenig Ähnlichkeit zwischen ihm und seiner Filmrolle: „Tom liebt alte Autos. Das unterschreib ich. Wir hegen auch beide die Abneigung gegenüber Badewannen. Ich dusche lieber, als dass ich mich in die Badewanne lege und ich denke, dass für Tom nach einigen Sachen, die er im Film erlebt, Badewannen auch nicht mehr so der Hit sind. Ansonsten sind wir beide doch sehr unterschiedlich, worüber ich auch glücklich bin.“ Auch Filmkollegin Marleen Lohse kann Gemeinsamkeiten mit ihrer Rolle finden. „Elisa lebt das Leben einer Nomadin. Sie lebt aus dem Koffer und lernt ständig neue Leute kennen und ist immer mit neuen Situationen konfrontiert. Das kenne ich aus meinem Leben, da ich auch viel unterwegs bin“, erklärte sie uns im Interview.
Gerade die weiblichen Kinobesucher können sich noch auf ein besonderes Film-Highlight freuen. Wie im Trailer schon zu sehen ist, zog der 37-jährige Schauspieler für die Dreharbeiten blank und präsentiert uns seine nackte Kehrseite, was ihm während der Dreharbeiten nicht gerade angenehm war: „Man ist immer froh, wenn solche Szenen vorbei sind, ähnlich wie bei Kuss-Szenen. Das ist immer irgendwie peinlich und komisch, sich nackt vor einem 70-Mann-Team durch ein Hotel zu bewegen. Ich mag es, die Hosen runterzulassen, wenn es sich lohnt und die Figur es verlangt.“ Einen Vorschlag, wie Frau ihren männlichen Partner überzeugen kann, sich den Film mit ihr anzugucken, hatte der Schauspieler auch noch parat: „Man kann sie damit locken, indem man sagt: 'Nur echte Männer gehen in solche Filme. Und wenn ein Mann sich traut, da reinzugehen und sich traut, über seine eigene Spezies mal so richtig abzulachen, dann gilt er für mich als echter Kerl.'“ Auch Marleen hatte ein unschlagbares Argument: „Es gibt viele schöne Frauen zu sehen“, scherzte sie. Alle, die sich selbst davon überzeugen wollen, können sich „Kein Sex ist auch keine Lösung“ ab heute im Kino ansehen.
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