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Vor Gericht! Darüber streiten Martin Krug & VeronaGetty ImagesZur Bildergalerie

Vor Gericht! Darüber streiten Martin Krug & Verona

27. Feb. 2014, 15:45 - Promiflash Redaktion

Nur wenige Monate war Martin Krug der Manager von Werbe-Ikone Verona Pooth (45). Lange genug offenbar, um in einen Rechtsstreit zu geraten. In verschiedenen Punkten werden sich die einstigen Geschäftspartner auch nach einem Gerichtstermin in Düsseldorf einfach nicht einig und erheben Anschuldigungen gegen den jeweils anderen. Darum geht es:

1. Die Zusammenarbeit mit einer Bekleidungsfirma
Nach dem berühmten "Blubb" wird Verona wohl unweigerlich mit dem sprechenden T-Shirt von "KiK" in Verbindung gebracht. Die 45-Jährige und Martin Krug sind sich uneinig darüber, wieso die Bekleidungsfirma die Zusammenarbeit beenden wollte. Schuld daran sei nach Ansicht von Krug der wirtschaftliche Misserfolg, der sich mit Verona als Werbegesicht auftat. Wie Martin Krug gegenüber Promiflash mitteilte, sehe Verona das allerdings anders: "Jetzt versucht es die Gegenseite so zu verdrehen, dass ich Frau Pooth schlecht gemacht hätte." Ein Statement von Veronas aktuellen Managements steht jedoch noch aus.

2. Die Kündigung
Nach Meinung von Krug habe er das Management von Verona aus freien Stücken aufgegeben. Auch das bestreite sie, so der Werbeunternehmer weiter: "Sie erzählt natürlich gerne, dass sie die Zusammenarbeit gekündigt hat. Es ist aber so, dass ich die Zusammenarbeit da schon gekündigt hatte und sie hat danach ihre Kündigung ausgesprochen – das ist Fakt!" Auch hier fehlt allerdings die Position von Verona Pooth.

3. Die Schadenssumme
Für die Vermittlung von TV-Auftritten und Werbeaufträgen verlangt Krugs Agentur "Mediapool" eine fünfstellige Summe von der Werbeikone. Auch hierbei herrscht Uneinigkeit: "Frau Pooth hat das Angebot von unserer Seite abgelehnt und ich das Angebot von ihrer Seite. Da sind wir noch zu weit auseinander." Die Richterin in Düsseldorf hätte eine Zahlung von 25.000 Euro angeboten. Veronas Anwälte seien aber nur bereit gewesen, 5.000 Euro zu zahlen. Dies ergibt sich aus dem Statement von Martin Krug, ein Kommentar von Verona gegenüber Promiflash bleibt abzuwarten.

Im April wird sich erneut ein Gericht mit der Sache befassen. Vielleicht haben sich die beiden Stars bis dahin außergerichtlich einigen können.

Sophia Thomalla und Massimo Sinató bei "Let's Dance" 2010
Getty Images
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Franjo und Verona Pooth mit ihrem Sohn Diego, 2017
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Franjo und Verona Pooth mit ihrem Sohn Diego, 2017


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