"Ihr führt Kinder in den Suizid": Bieber sauer auf Hater!
Sein Playback-Auftritt beim Coachella-Festival in Kalifornien hat Justin Bieber (25) reichlich Kritik eingebracht. Wurde sein überraschender Gastauftritt beim Konzert von Ariana Grande (25) zunächst noch bejubelt, überwog danach bei manchem Fan der Frust. Doch das wollen weder Justin noch Ariana so stehen lassen. Gerade der 25-Jährige, der zuvor aus mentalen Gründen monatelang pausiert hatte, wehrt sich nun mit drastischen Worten.
Auf Vorwürfe von Morgan Stewart bei "Nightly Pop E! News" reagiert Justin auf Twitter: "Sie haben das Lied abgespielt und ich habe einfach darüber hinweggesungen." Und er fragt: "Egal. Warum aber verbringst du Zeit damit, Leute runterzumachen? Es sind Leute wie du, die in der Schule Mobber sind und Kinder in den Suizid treiben." Justin fügt hinzu: "Stell dir mal vor, du würdest nur die Hälfte der Zeit, die du damit verbringst Leute auszulachen, darin investieren, Leute aufzubauen und zu ermutigen, wie viel Positives du damit erreichen könntest."
Auch Ariana hat sich bereits verteidigend zu Wort gemeldet. Sie erklärte ebenfalls auf Twitter, anders sei der Überraschungsauftritt gar nicht möglich gewesen: "Wir haben zehn Minuten bevor mein Auftritt begann entschieden, das so zu machen. Wir hatten 0 Soundcheck und 0 Proben …" Die Leute wüssten einfach nicht, wie es sich anfühlt, unter solchen Druck zu stehen. Sie ist sich bei Justin sicher: "Die Welt war glücklich, dich wieder auf der Bühne zu haben."