Fast gestorben: Robbie Williams hatte Quecksilbervergiftung!
Robbie Williams (46) wären seine geliebten Meeresfrüchte beinahe zum Verhängnis geworden! Nachdem wegen der anhaltenden Gesundheitskrise alle Konzerte des ehemaligen Take That-Stars gecancelt wurden, lässt der Sänger jetzt vermehrt Details aus seinem Privatleben durchblicken. In einem aktuellen Interview erzählte der Entertainer jetzt, dass er für sein Leben gern Meerestiere gegessen habe und warum das plötzlich nicht mehr so war: Wegen seiner Ernährung wies Robbies Blut einen äußerst kritischen Quecksilbergehalt auf!
"Ich habe zweimal am Tag Fisch gegessen und hatte nach einiger Zeit den höchsten Quecksilberspiegel im Blut, den mein Arzt jemals gesehen hat", verriet der Brite nun gegenüber The Sun. Beim Verzehr von großen Mengen an Fisch und Schalentieren ist man größeren Mengen Methylquecksilber ausgesetzt, vor allem Thunfisch, Schwertfisch und Makrelen seien kritische Lebensmittel. Treten nach dem Genuss Symptome wie ein metallischer Geschmack oder Muskelschwäche auf, wird es ernst. Robbie hat die Diagnose aber äußerst cool weggesteckt: "Weißt du, was ich gedacht habe, als ich das gehört habe? 'Juhu, ich habe gewonnen! Ich habe den höchsten Quecksilberwert!' So funktioniert einfach mein Ego."
Von den möglichen Symptomen einer Quecksilbervergiftung habe der 46-Jährige aber noch gar nichts gemerkt – wiedermal habe seine Frau Ayda Field (41) ihm quasi das Leben gerettet: "Ich habe meinen Quecksilbergehalt überhaupt erst messen lassen, weil meine Frau neurotisch ist und die ganze Zeit irgendwelche Tests machen lässt", erinnerte sich der "Angels"-Interpret weiter. Schließlich stellte er dankbar fest: "Aber ein Glück ist sie so – ich hätte wegen einer Quecksilbervergiftung jeden Moment draufgehen können!" Seit diesem Tag ernähre er sich ausschließlich vegan.