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Im Knast: Muss Boris Becker Angst vor Mithäftlingen haben?Getty ImagesZur Bildergalerie

Im Knast: Muss Boris Becker Angst vor Mithäftlingen haben?

2. Mai 2022, 17:30 - Simo Hanzlik

Für Boris Becker (54) ist vor wenigen Tagen eine besonders harte Zeit angebrochen! Der Tennis-Star wurde am Freitag wegen Insolvenzverschleppung vor einem Londoner Gericht zu zwei Jahren und sechs Monaten hinter Gittern verurteilt. Diese Haftstrafe musste der Olympiasieger direkt nach der Urteilsverkündung antreten – somit hat er also schon die ersten Nächte im berüchtigten Wandsworth-Gefängnis hinter sich gebracht. Aber muss Boris in der Haftanstalt eigentlich Angst vor gewalttätigen Mithäftlingen haben? Ein Ex-Knasti packt jetzt aus...

Der britische Filmemacher und Ex-Häftling Chris Atkins, der ebenfalls bereits mehrere Monate in Wandsworth einsaß, berichtet nun gegenüber Bild von den Gegebenheiten vor Ort. Zwar seien die Zustände in dem alten Gebäude durchaus hart, doch vor Übergriffen durch andere Häftlinge müsse Boris keine Angst haben. Der dreifache Wimbledon-Sieger werde hinter Gittern nämlich stets von den Wärtern beschützt. Außerdem dürfte er den anderen Insassen durch seine sportlichen Erfolge und seine Bekanntheit sowieso sympathisch sein. "Er ist ja noch ein beliebter Tennis-Star", betont der Ex-Knasti.

Aus diesem Grund hat Chris noch einen Tipp für Boris parat. "Er soll sich entspannen und mal tief einatmen und alles auf sich wirken lassen", rät der Ex-Häftling dem ehemaligen Sportler. Zudem könne Boris die Zeit hinter Gittern beispielsweise auch dafür nutzen, um mit anderen Inhaftierten zu sprechen und neue Kontakte zu knüpfen.

Boris Becker im März 2022 in London
Getty Images
Boris Becker im März 2022 in London
Boris Becker beim Nationen-Turnier im Januar 2020
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Boris Becker beim Nationen-Turnier im Januar 2020
Boris Becker im Februar 2020
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Boris Becker im Februar 2020


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