Zwei Wochen nach seinem Tod: Dieter Wedel wurde eingeäschert
Nun kann er in Frieden ruhen. Vor rund zwei Wochen machten traurige Neuigkeiten die Runde, denn der deutsche Regisseur und Drehbuchautor Dieter Wedel (✝82) ist am 13. Juli im Alter von 82 Jahren an den Folgen von Leukämie gestorben. Zu seinen erfolgreichsten und bekannten Werken zählen beispielsweise "Der große Bellheim" und "Der Schattenmann", mit denen er ein großes Publikum begeisterte. Nun wurde Dieter die letzte Ehre erwiesen, denn er soll in einem Hamburger Krematorium eingeäschert worden sein.
Laut Bild wurde der Regisseur jetzt eingeäschert, allerdings waren weder seine Kinder noch seine Witwe Uschi Wolters vor Ort, die auch erst später von seinem Ableben erfahren haben sollen. Lediglich Franziska Reichenbacher (54), die als die ARD-Lottofee bekannt ist, wohnte der Zeremonie bei. Schließlich war auch sie es, die die kleine Trauerfeier organisiert haben soll. Wer noch vor der Einäscherung in dem Hamburger Krematorium Abschied von dem Drehbuchautor genommen haben soll, ist nicht bekannt.
Dass seine Familie nicht anwesend war, dürfte aber nach dem Schlagabtausch klar sein, den sich Dieters Söhne Dominik Elstner und Benjamin Voland auf Instagram lieferten. Während Dominik mit einem Bild von seinem Vater und einigen Sätzen dazu noch versuchte, nette Worte über ihn zu verlieren, kommentierte sein Halbbruder den Beitrag weniger freundlich: "Ach lieber Bruderherz, du hast unseren Vater doch beinahe so gehasst wie ich, und nun bist du ihm dankbar? [...] Dieter Wedel war ein Monster, ein Sadist, Vergewaltiger und Menschenfeind. Die Welt ist einen Funken besser geworden.“