Frisur-Hate: "Hochzeit auf den ersten Blick"-Mel wehrt sich
Melissa hat die Nase voll! Seit ihrer Hochzeit auf den ersten Blick-Teilnahme im Jahr 2019 nimmt die Erzieherin ihre Fans auf Social Media mit durch ihren Alltag. Vor wenigen Tagen zeigte sie ihren inzwischen fast 82.000 Followern zum Beispiel das Ergebnis ihres Friseurbesuchs. Sie hat sich die Haare kürzer schneiden und von Blond auf Grau färben lassen. Doch diese Veränderung kam nicht bei allen gut an. Melissa bekam sogar fiese Hassnachrichten. Deshalb sprach sie ihren Kritikern nun ein Machtwort!
Auf Instagram teilte die Mutter eines Sohnes ein Foto, auf dem sie den Hate wegzulächeln scheint. In der Bildunterschrift machte sie klar, dass sie ein paar Kommentare gar nicht ernst nehmen könne: "Laut manchen DMs sollte ich doch einfach nur noch mit Mütze die nächsten Wochen rumlaufen oder mir direkt eine Glatze schneiden, um dann eine Perücke tragen zu können." Manche hatten ihr sogar geschrieben, gleich in Rente zu gehen, weil sie angeblich so "omahaft" aussehe. Doch so was lässt sich Melissa nicht gefallen: "In erster Linie gehe ich mittlerweile sehr entspannt mit solchen Aussagen um. [...] Doch finde ich, sollte man Kritik freundlich und respektvoll formulieren und gerade dann, wenn man gefragt wird."
Im November hatte Melissa schon einmal Stellung zu der ständigen Kritik bezogen, der sie im Netz ausgesetzt ist. Damals ging es darum, dass sie den Namen ihres Sohnes geheim hält und ihn auf Social Media stets "den kleinen M" nennt. "Ein Kind, was man mit Namen auf einem öffentlichen Platz anspricht, geht wohl eher mit einem Fremden mit, als ein Kind, was 'Klein M' genannt wird", betonte die Hamburgerin. Sie wolle ihr Kind schützen.