Daniel Radcliffe zieht nichts nach Amerika
Daniel Radcliffe (21) kann sich Einiges für die Zeit nach Harry Potter vorstellen. Aber Eines nicht: Sein geliebtes Großbritannien für längere Zeit zu verlassen. Selbst ein Leben in den USA, wie es Schauspiel-Kollegin Emma Watson (20) führt, reizt ihn nicht. Die studiert ja sehr erfolgreich an der Brown University in Rhode Island und genießt das auch total. Aber das wäre alles nichts für Daniel.
„Mein amerikanischer Akzent ist zwar sehr gut, aber ich glaube nicht, dass ich ewig in den Staaten leben könnte“, so Daniel gegenüber der britischen Zeitung Daily Mirror. Es habe ihm zwar sehr in Kalifornien gefallen, aber er wäre eben doch ein richtiger Engländer. „Ich liebe London. Ich liebe mein Leben dort und meine Freunde. Ich würde sehr gern einen Film in Los Angeles drehen, aber ich kann mir eben einfach nicht vorstellen, dort wirklich sesshaft zu werden“, so der Schauspieler weiter. In Zukunft wolle er aber lieber kleinere Projekte angehen - zu den „Harry Potter“-Filmen gibt es kein Zurück mehr.
Aber wer weiß, vielleicht ändert er ja noch einmal seine Meinung, sei es zu seinen Schauspielprojekten, sei es zu seinem Wohnort. Denn ein Wiedersehen in Amerika würde Emma bestimmt freuen.