Von wegen "große Familie": Florian & Hanka dissen Mitcamper
20. Jan. 2017, 22:43 - Promiflash Redaktion
Kippt etwa langsam die Stimmung im australischen Busch? Im Dschungelcamp treffen zahlreiche unterschiedliche Charaktere aufeinander – kein Wunder, dass sich die Kandidaten da nicht immer einig sind. Doch eine Sache scheint allen wichtig zu sein: Das Bild, das sie nach außen tragen – der Eindruck, der bei den Zuschauern entsteht. Harmonie herrscht dennoch weitestgehend im Camp – auch, wenn die Stimmung durch den Auszug von Fräulein Menke (56) langsam zu kippen droht.
"Die Franzi ist weg, da ist 'La Familia' vorbei! Ich steh' dabei, mach den Schlachtruf, aber ich muss nicht immer singen", erklärt sich Florian Wess (36) im Gespräch mit der TV-Maklerin. "Genauso ist es. Wir machen das nicht mehr!", entgegnet ihm Hanka Rackwitz (47). "Hast du gesehen vorhin bei der Verabschiedung. Da ist 'La Familie Grande' schon kaputt gegangen. Ich meine, Sarah Joelle schläft vor einer Prüfung, aber 'La Familia' merkt gar nicht, dass sie bei der Verabschiedung nicht dabei ist. Ich will keine Familie finden hier. Das ist hier ein Spiel und das sind meine Mitspieler. Wenn die mich deswegen nicht mögen, ok", beschwert sich der Botox-Fan.
Für die beiden Lästerschwestern ist das ganze Familien-Getue offensichtlich nur Show. Die zwei sind sich sicher, dass jeder nur an seinen eigenen Vorteil denkt. Während Gina-Lisa Lohfink (30) davon träumt, dass sich die Promis nach der großen Dschungelerfahrung gemeinsam an einen Tisch setzen, und die Zeit Revue passieren lassen, schauen Flori und Hanka Rackwitz der Realität ins Auge: "Das kommt mir alles auch so künstlich vor. Gina-Lisa sagte eben, wie schön, wenn wir alle draußen sind und an einem Tisch sitzen. Gina, das ist ein ganz lieber Gedanke, aber das wird nicht passieren. Jeder wird sofort, wenn er draußen ist, auf sein Laptop gucken und checken, was ist passiert. [...] Je länger ich gesehen werde, desto mehr Aufträge kommen", muss Hanka feststellen.
Die gebürtige Dresdenerin scherzt immer weiter über die Situation im Camp, kann 'La Familia' nichts abgewinnen: "Aber dieses Jahr gibt es relativ wenig Reibungspunkte hier, so gefühlsmäßig relativ flach alles hier. ‚La Grande Familia‘ will noch nicht mal Sex miteinander. Dabei muss sie doch an ihren Fortbestand denken. Nicht nur an die CD draußen, auch an den Fortbestand der Art."
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