Kristen Stewart fühlt sich missverstanden!
Die letzten zwei Monate waren für Jungstar Kristen Stewart (22) sicherlich die Hölle. Nicht nur, dass sie mit ihrer öffentlich bekannt gewordenen Affäre ihren geliebten Robert Pattinson (26) verletzte und verlor, anschließend ging die Hetzjagd durch die Medien los. Und auch von den hartgesottenen Rob-Fans konnte die Twilight-Hauptdarstellerin in letzter Zeit keine Gnade erwarten. Doch leider war Kristen ja auch schon zuvor gewöhnt, von Hatern Gemeines zu hören und lesen. Denn viele missgönnten ihr ihre bis vor Kurzem perfekt erscheinende Beziehung zu ihrem Co-Star.
Und ihre oft nervös und unbehaglich wirkenden öffentlichen Auftritte machten den Eindruck, den viele von der aufstrebenden Schauspielerin erhielten, nicht gerade besser. Manche Fans und auch die Presse hielten Kristen schnell für zu distanziert und arrogant und nahmen an, dass die medienscheue 22-Jährige meistens lieber ganz woanders wäre. Doch offenbar ist das nur ein Missverständnis, das Kristen in einem Interview mit Elle nun endlich einmal aufklären wollte. Sie betonte, dass ihr Premieren, Interviews und Fan-Events sogar sehr wichtig seien: „Ich finde es schrecklich, wenn Leute mein Unbehagen so interpretieren, als wolle ich gar nicht dort sein. Genau das Gegenteil ist der Fall – ich mache mir Sorgen und viel zu viele Gedanken. Ich liebe das alles nämlich so sehr. Ich erwarte nicht, dass ich auf alle Leute cool wirke und das möchte ich ja auch gar nicht. Ich denke, ich bin genau das Gegenteil von cool.“
Offenbar ist große Nervosität bei öffentlichen Auftritten der Grund für ihre häufig unterkühlt wirkende Zurückhaltung. Und das ist doch dann irgendwie wieder sympathisch. Es kann ja auch nicht jeder süchtig nach dem Rampenlicht sein.
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