Dante Thomas ist ein Fan von Andreas Bourani
30. Juli 2011, 14:08 - Promiflash Redaktion
„Miss California“-Star Dante Thomas (32) is back. Als Sprungbrett für eine weitere Karriere im Rampenlicht hat sich der in Salt Lake City geborene Musiker bewusst Deutschland ausgesucht. Nicht nur war er damals hier erfolgreich, sondern er ist hier auch heimisch geworden. Dante, der in Los Angeles und New York gelebt hat, hat seinen Wohnsitz nach Hamburg verlegt. Warum, fragen wir uns. Was findet er hier, das er in den USA anscheinend nicht finden konnte?
Im Interview erzählte er uns, dass er diese Frage schon häufiger gestellt bekommen hat: „Viele fragen: 'Warum sollte man nach Deutschland kommen?', darauf sage ich: 'Warum nicht Deutschland?' Es ging um den Vibe, es ging um die Leute, mit denen ich gearbeitet habe. Ich habe hier gute Energie gefunden. Wenn die Energie mich zum Nordpol gezogen hätte, dann wäre ich dahin gegangen. Aber das Leben brachte mich nach Deutschland und dafür bin ich sehr dankbar.“
In Deutschland möchte Dante nun wieder seine hoffentlich erfolgreiche Musik leben. Da hat er natürlich auch recherchiert, was wir musikalisch so zu bieten haben. Und er hat einige Künstler gefunden, die ihn inspirieren und richtig beeindrucken: dazu zählt er Xavier Naidoo (39) und die Söhne Mannheims, Udo Lindenberg (65), den er für die Dauer seiner Karriere bewundert, und auch Tokio Hotel ist ihm ein Begriff. Doch dann fällt ihm noch ein Name ein, der ihn richtig ins Schwärmen bringt: „Ach ja, da ist noch jemand. Andreas Bourani (27). Seine neue Single ist so toll! Ich habe sie gehört und dachte: 'Ich verstehe die Worte nicht mal, aber ich liebe einfach die Melodie.' Die Melodie ist super und das Video so nett: Er und das Mädchen, die die Stadt anmalen. Er ist ein talentierter Kerl!“
Er kennt sich richtig aus in der deutschen Musiklandschaft und auch die Sprache möchte er natürlich gerne lernen, es fällt ihm aber nicht so leicht. Immerhin kann er schon „Wasser mit Gas“ bestellen und seinem Taxifahrer Anweisungen geben: „Rechts abbiegen“ - „links abbiegen“. Das ist ja schon mal ein guter Anfang. Wenn er erst mal die Sprache besser kann, wird er sich hier in seiner Wahlheimat noch wohler fühlen.
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