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Jersey Shore: Ronnies kriminelle VergangenheitDave Kotinsky/Getty Images for MTVZur Bildergalerie

Jersey Shore: Ronnies kriminelle Vergangenheit

18. Aug. 2011, 22:43 - Promiflash Redaktion

Halleluja! Über den Jersey Shore-Kraftprotz Ronnie Ortiz-Magro (25) wurden nun Einzelheiten bekannt, die dieser wohl lieber weiterhin verheimlicht hätte: Drohte ihm 2009 noch eine Haftstrafe aufgrund einer Schlägerei, während der ersten Staffel seiner erfolgreichen Reality-Show, scheinen jetzt noch mehr Details über seine Vergangenheit ans Tageslicht gekommen zu sein. Wie radaronline.com berichtet, will man herausgefunden haben, dass der 25-Jährige bei seiner Festnahme vor knapp drei Jahren nicht ganz die Wahrheit gesagt habe. Damals beteuerte Ronnie, er hätte sich bis auf diese Schlägerei nie etwas zu Schulden kommen lassen.

Nun stellte sich heraus, dass er bereits im Jahre 2005 vor Gericht gestanden haben muss. Der damals 19-Jährige sollte laut einem lokalen Polizeibericht für ganze vier Vergehen verurteilt werden: Alkohol am Steuer, Alkoholkonsum als Minderjähriger, Drogenmissbrauch und Gefährdung des Straßenverkehrs. Vermerkt sei ebenso, dass er mit 1,3 Promille im Blut erwischt wurde. Einzig zur Bestrafung gäbe es keine Angabe. Wahrscheinlich wurde Ronnie, aufgrund seines niedrigen Alters, die Teilnahme an einem Rehabilitationsprogramm gestattet, welche ihm weitere Bestrafungen ersparte. Die Gesetzesbrecher bezahlen dort eine geringe Buße und nehmen an verschiedenen Informations- und Aggressionsbewältigungskursen teil. Bestehen sie das Programm, wird ihre Anklage fallen gelassen.

Ähnliches bewahrte den Reality-Star auch vor einer 5-jährigen Haftstrafe, als er die Straßenschlägerei in New Jersey anzettelte. Ein Richter gestattete ihm bei der Verhandlung im Juli dieses Jahres das 18-Monate andauernde Pretrial Intervention Program, kurz PTI, das ähnliche Möglichkeiten für erwachsene Ersttäter mit Aussicht auf Besserung anbietet. Sollten die Gerüchte um den lokalen Polizeibericht von 2005 der Wahrheit entsprechen, kann Ronnie sich glücklich schätzen, dass diese bei seiner Verurteilung im Juli nicht berücksichtigt wurde. Hoffen wir, dass er sich seine zweite Chance zu Herzen nimmt.


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