Untersuchung toter "Love Island"-Sophie wurde abgebrochen

Zara Holland bei der Premiere von "Pride And Prejudice And Zombies"Getty Images
20. März 2019 -
Promiflash Redaktion

Im vergangenen Juni wurde Sophie Gradon leblos in ihrem Haus aufgefunden. Die ehemalige “Love Island”-Kandidatin, die offen über ihre Depressionen gesprochen hatte, wurde nur 32 Jahre alt. Die genauen Todesumstände sind bis heute ungeklärt. Eine Untersuchung sollte eigentlich Licht ins Dunkel bringen – die wurde nun aber kurzerhand abgesagt! Sophies Eltern sollen aufgrund neuer Details um einen Aufschub gebeten haben.

Wie Mirror erfahren haben will, sollen Colin und Deborah Gradon die für Donnerstag geplanten Untersuchungen gestoppt haben – neue Informationen über das viel zu frühe Ableben ihrer Tochter sollen sie zu diesem Schritt verleitet haben. "Bitte beachten Sie, dass der Termin für die Anhörung zur Untersuchung des Todes von Sophie Gradon abgesagt werden musste", wird ein Vertreter des Gerichts von der britischen Zeitung zitiert. Der Grund für die kurzfristigen Änderungen: "Sophies Eltern haben um mehr Zeit gebeten, um einen Bericht zu prüfen, der erst kürzlich eingetreten ist." Welche Infos nun weitergegeben wurden, ist aber nicht bekannt. Die Polizei hatte schon im letzten Jahr erklärt, dass sie ein Verbrechen ausschließt.

Kurz nach Sophies Beerdigung hatte ein weiterer tragischer Tod ihre Familie und Bekannten erschüttert: Ihr Freund, Aaron Armstrong, wurde einige Tage nach ihrer Beisetzung tot in seiner Wohnung gefunden. "Es wird nicht angenommen, dass irgendeine Beteiligung von Dritten vorliegt", hatte ein Sprecher im Juli 2018 gegenüber The Sun erklärt.

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