Versaute sie ihm den Job? Stefan Effenberg schützt Claudia

Claudia Effenberg im Finale von "Promi Big Brother" 2014Getty Images
12. März 2019 -
Promiflash Redaktion

Beinahe wäre Stefan Effenberg (50) im April 2013 als Trainer bei Schalke 04 gelandet! Der Deal zwischen dem dreifachen deutschen Meister und den Königsblauen platzte allerdings im letzten Moment. Die Schalker erklärten, der Vertrag sei wegen eines Social-Media-Beitrages seiner Frau Claudia (53) nicht zustande gekommen. Dieser soll gegen die zentrale Bedingung, dass die Gespräche und deren Inhalte zunächst vertraulich behandelt werden müssen, verstoßen haben. Jetzt äußert sich der Champions League-Sieger von 2001 zu den Vorwürfen!

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Claudia Effenberg auf der Wiesn 2014Getty Images

"Das entspricht nicht der Wahrheit. Diesen angeblich öffentlichen Post in Bezug auf ein Engagement beim FC Schalke hat es nie gegeben", verteidigt Stefan seine Frau im Gespräch mit T-Online. Auch eine andere Aussage, die im Raum steht, verärgert den einstigen Bayern-Kapitän. Laut Schalke habe Sportvorstand Horst Heldt damals Effenbergs Berater abgesagt. "Weder zum damaligen Zeitpunkt 2013 noch zum heutigen Zeitpunkt habe ich einen Berater, den Horst Heldt hätte kontaktieren können. Auch diese Behauptung entspricht also nicht der Wahrheit", stellt der einstige Mittelfeld-Star klar.

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Stefan und Claudia Effenberg, 2015 in MünchenGetty Images

Erst am vergangenen Sonntag berichtete Stefan im Fußball-Talk Sky90, dass es 2013 eine Handschlag-Vereinbarung zwischen ihm und Schalke-Boss Clemens Tönnies gegeben habe. Effe enttäuscht: "Mein Handschlag ist wie ein Vertrag – und er wird nicht eingehalten. So habe ich ihn kennengelernt. Tut mir leid."

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