Teure Looks: Findet Meghan Umstands-Mode zu altbacken?

Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images
28. März 2019 -
Promiflash Redaktion

Herzogin Meghan (37) hat es nicht leicht! Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (34) steht sie im Mittelpunkt von zahlreichen Diskussionen: Wird sie ihrer neuen Royal-Rolle gerecht? Hat sie zu hohe Ansprüche an ihre Angestellten? Mutet sie sich in ihrer Schwangerschaft zu viel zu? Für ihr Fashiongespür wird die ehemalige Schauspielerin hingegen selten kritisiert: Zu gut ist ihr Händchen für das passende Outfit – bis jetzt! Denn nun wird auch ihr sündhaft teurer Modegeschmack infrage gestellt!

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

Royalexpertin Elizabeth Holmes behauptet gegenüber Town & Country, dass die Herzogin Umstandsmode von der Stange schlichtweg zu altmodisch fände. Und durchaus hat Meghan in ihrer Schwangerschaft immer wieder zum Designer-Dress gegriffen: Givenchy, Dior, Victoria Beckham (44) – sie versucht, ihren Stil auch mit Babybauch aufrechtzuerhalten. "Ich glaube schon, dass das viel mit Stolz zu tun hat. Sie möchte einfach nicht die typischen Schwanger-Klamotten tragen", schildert die Insiderin ihre Sicht der Dinge. Schätzungen zufolge hat die 37-Jährige im Laufe ihrer Schwangerschaft bereits mehr als eine halbe Million Euro für ihre Looks ausgegeben – siebenmal so viel wie Herzogin Kate während ihrer Schwangerschaften.

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images

Doch für den perfekten Style muss es für Meghan nicht immer teuer sein. So findet sich unter ihren Schwangerschaftsoutfits auch ein Strickkleid aus der Maternity-Kollektion von H&M für umgerechnet 25 Euro. Damit löste die Royal-Beauty einen wahren Hype aus: Weniger als 24 Stunden nach ihrem Auftritt war der Einteiler ausverkauft.

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Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images
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