Gina-Lisa: Was passiert nun mit ihren Brüsten?
Schon kurze Zeit nachdem bekannt wurde, dass die ehemalige Germany's next Topmodel-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink (25) von Prinz Frédéric von Anhalt (68) adoptiert wurde und nun eine Prinzessin ist, merkte man schnell, dass die beiden nicht unbedingt die gleichen Ziele anstreben.
Zwar wollen beide viel Geld miteinander verdienen und ihren Namen auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt machen, doch haben Vater und Neu-Tochter unterschiedliche Vorstellungen, wie das ablaufen soll. So war Frédéric schon von Anfang an der Meinung, Gina-Lisa sei nur interessant, wenn sie auch finanziell so richtig wertvoll für ihn sei. Auch äußerte er vor einiger Zeit, Gina-Lisa solle nicht vor der sogenannten Besetzungscouch zurückschrecken: „In die Kiste kann sie auch schon mal springen. Also hier sind noch ganz andere in die Kiste gesprungen.“
Man merkt, der Prinz hat genaue Vorstellungen vom Leben seiner neuen Tochter. Dazu zählt auch, dass sie seiner Meinung nach eine zu große Oberweite habe und sich davon wieder trennen solle. Man kann sich schon vorstellen, dass die Blondine von dieser Idee so gar nicht begeistert ist. Immerhin war die Busen-Op ein langgehegter Wunsch von ihr, den sie sich nach ihrer GNTM-Teilnahme erfüllte. Da wundert es auch nicht, dass Gina-Lisa selbst zum Thema Brustverkleinerung gegenüber der Bild sagt: „Auf gar keinen Fall - muss ich auch nicht!“
Ob sie wirklich nicht muss, sich dem Willen des Prinzen beugt oder ob dieser die Adoption schon bereut und sie schon bald wieder fallen lässt, werden wir ja bald beobachten können.
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