Madeleines harter Ehevertrag: Chris kriegt nichts!

Prinzessin Madeleine von Schweden mit ihrer Tochter Prinzessin AdrienneMichael Campanella/Getty Images
24. Juni 2013 -
Promiflash Redaktion

Wie romantisch sie doch war, die Hochzeit von Madeleine von Schweden (31) und ihrem Gatten Christopher O'Neill (38). Mit Traumkleid, zärtlichem Kuss, einem rauschenden Fest und allem, was eben dazu gehört. Weniger romantisch sind allerdings die Geschäfte, die sich hinter den Kulissen abspielten.

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Prinzessin Madeleine von Schweden mit ihrer Tochter Prinzessin Leonore, 2017Andreas Rentz/Getty Images

Denn die Vermögensverhältnisse des Paares sind durch einen knallharten Ehevertrag geregelt, den beide Parteien unterzeichnen mussten, berichtet der Expressen. Und der besagt, dass Chris bei einer Scheidung absolut leer ausgeht, denn das schwedische Königshaus schützt verständlicherweise seine Reichtümer. Chris bekommt im Fall einer Trennung nichts von den Besitztümern, Erbansprüchen oder Geschenken seiner Frau. Auch die Erlöse aus den Besitztümern der Eheleute bleiben getrennt. Nur die persönlichen Einkommen der beiden gehören ihnen gemeinsam. Von wegen, was mein ist, ist dein... Aber da Chris kein Kind von Traurigkeit, sondern das reicher Eltern ist und als Investmentbanker eigenes Geld verdient, wird er nach einer eventuellen Scheidung nicht gleich auf der Straße sitzen.

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Die schwedische Königsfamilie am Victoriatag 2021Getty Images

Ist Madeleine wohl ein von Grund auf skeptischer Mensch? Immerhin hat ihr Ex-Verlobter Jonas Bergström (34) sie mies hintergangen und betrogen, da wäre es durchaus nachvollziehbar, wenn ihr Vertrauen in die Männerwelt ein wenig erschüttert wäre. Grundsätzlich ist ein Ehevertrag wie dieser aber gang und gäbe in europäischen Königshäusern. Auch Madeleines Schwester und und ihre Mutter unterzeichneten einen solchen.

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Die schwedische Königsfamilie an Prinzessin Victorias 42. GeburtstagGetty Images
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