Nach Prozess: Schadensersatzklage gegen Gina-Lisa Lohfink?

Gina-Lisa Lohfink bei Gericht, 22. August 2016Clemens Bilan/GettyImages
14. Juni 2017 -
Promiflash Redaktion

Gina-Lisa Lohfink (30) stand vor gut einem Jahr vor Gericht und musste sich wegen falscher Verdächtigung verantworten. Sie behauptete, dass zwei Männer sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und anschließend vergewaltigt hätten. Das Gericht glaubte dem TV-Sternchen allerdings nicht – eine bittere Niederlage für Gina. Jetzt könnte auf das Society-Girl sogar noch eine Schadensersatzklage zukommen!

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Gina-Lisa Lohfink, TV-SternchenGetty Images

Beide Seiten sollen sich auf einen Vergleich geeinigt haben, berichtete Spiegel Online. Gina soll sich unter anderem dazu verpflichtet haben, in Zukunft nicht mehr zu behaupten, dass es in der Vergangenheit Geschlechtsverkehr gegen ihren Willen gegeben hat. Doch das reicht dem Kläger nicht: "Frau Lohfink hat zwei Jahre lang Lügen über meinen Mandanten verbreitet - und damit Kasse gemacht", sagte Verteidiger Christian Gerlach. Sie würden sich nicht mit weniger als 100.000 Euro zufriedengeben.

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Sarah Knappik im August 2016Getty Images

Obwohl Gina-Lisa ihre Fans während des Prozesses immer wieder auf ihren Social-Media-Accounts auf dem Laufenden gehalten hat, verliert sie bislang kein Wort über die drohende Schadensersatzklage.

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Gina-Lisa Lohfink im Jahr 2008 in BerlinGetty Images
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