8 Spieler fehlen: Jogi & seine WM-Jungs in Südtirol gelandet

Joachim Löw bei einer PressekonferenzPATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
24. Mai 2018 -
Promiflash Redaktion

Jetzt wird es ernst! In gut drei Wochen startet in Russland die WM 2018. Die Deutsche Fußballnationalmannschaft geht als Titelverteidiger in das Turnier, die Erwartungen an den aktuellen Weltmeister sind groß. Vor über einer Woche gab Bundestrainer Joachim Löw (58) seinen vorläufigen Kader bekannt, vier Spieler werden noch gestrichen. Wer auf der Abschussliste steht, entscheidet sich jetzt im Trainingslager in Südtirol. Dort ist die Mannschaft am Mittwoch angekommen!

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Niklas Stark und Joachim Löw beim DFB-TrainingGetty Images

Als erster landete Sami Khedira (31) auf dem Flughafen in Bozen (Norditalien), der Kicker kam per Privatjet. Kurz darauf landete die Maschine aus Frankfurt mit dem Trainerstab und 15 Stars wie Marco Reus (28), Keeper Bernd Leno (26) und Jonas Hector (27). Die jungen Profis Leroy Sané (22) und Julian Draxler (24) scheinen sich besonders über das Wiedersehen gefreut zu haben, liefen Arm in Arm über das Rollfeld, machten Scherze. Auch die zuletzt scharf kritisierten Spieler Ilkay Gündogan (27) und Mesut Özil (29) kamen mit dem Großteil des Teams an, wirkten entspannt.

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Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger 2014 in BrasilienGetty Images

Vollzählig ist das Team noch nicht, Toni Kroos (28) spielt am Samstag noch das Champions-League-Finale mit Real Madrid gegen Liverpool. Die Bayern-Stars Mats Hummels (29), Thomas Müller (28), Joshua Kimmich (23) und Niklas Süle (22) haben von Löw noch ein paar Tage Extra-Erholung bekommen, sie kommen am Freitag nach. Ebenso wie Barcelona-Keeper Marc-André ter Stegen (26) und Chelsea-Profi Antonio Rüdiger. Jérôme Boateng (29) kuriert währenddessen noch seine Oberschenkelverletzung aus. Das Trainingslager geht bis zum 7. Juni, am 12. Juni machen sich die Weltmeister dann auf den Weg ins WM-Quartier nach Watutinki (nahe Moskau) um das Projekt Titelverteidigung zu starten!

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Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger 2011Getty Images
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