So umgeht schwangere Meghan gefährliche Moskito-Stiche!

Prinz Harry und Herzogin Meghan auf den Fidschi-InselnGetty Images
23. Okt. 2018 -
Promiflash Redaktion

Setzt Herzogin Meghan (37) ihr ungeborenes Baby unnötiger Gefahr aus? Erst vor wenigen Tagen gab der Kensington Palast bekannt: Prinz Harry (34) und seine Ehefrau erwarten ihren ersten Nachwuchs. Seit der Verkündung der freudigen Nachricht lassen es die britischen Royals aber keinesfalls ruhiger angehen. Während einer zweiwöchigen Staatsbesuchs-Tour machen die zwei auch einen Abstecher auf die Fidschi-Inseln – ein Risiko-Gebiet für die Übertragung des gefährlichen Zika-Virus. Vor dessen Übertragung versucht sich die Herzogin von Sussex sofort nach der Ankunft zu schützen!

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

Auf den Fidschi-Inseln gelandet steigt Meghan mit einem hochgeschlossenen, langärmeligen, weißen Kleid aus dem Flieger. Keine schlechte Idee, wie Professor James G. Logan, Abteilungsleiter der britischen Seuchenkontrolle, gegenüber People erklärt: "Lange Ärmel und weite Kleidung helfen. Moskitos können auch durch Jeans beißen, also ist es viel schwieriger für sie, durch locker sitzende Klamotten zu beißen." Weiterhin würden die Insekten viel häufiger von dunklen Anziehsachen angezogen.

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Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images

Moskitostiche können den gefürchteten Zika-Virus, durch den laut Forschungen Schäden am Embryo entstehen können, übertragen. Aber wie hoch ist die Gefahr aktuell wirklich? Der Professor gibt nur teilweise Entwarnung: "Generell ist das Risiko gering, aber da ist immer noch ein Risiko und man muss abwägen, wie du dich selbst schützen kannst und sicherstellen, dass du komplett informiert bist."

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images
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