Wie ein Pornostar: So sollten diese Serien eigentlich heißen

Der "The Big Bang Theory"-CastGetty Images
26. Okt. 2018 -
Promiflash Redaktion

Echt schräg! Wenn von Penny, Leonard und Co. die Rede ist, weiß jeder: Es geht um The Big Bang Theory. Julia Roberts wurde durch ihre Rolle als Escort-Lady im Hollywood-Klassiker Pretty Woman zur Ikone. Und Schauspieler Rowan Atkinson (63) wird wohl für immer mit seiner Paraderolle als Mr. Bean in Verbindung gebracht. Doch eigentlich sollten die Erfolgsformate ganz anders heißen.

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Liam Hemsworth und Miley Cyrus in MalibuGetty Images

Seit 2007 wird die US-amerikanische Sitcom "The Big Bang Theory" ausgestrahlt. Laut Bild war für die Erfolgsserie um Schauspieler Jim Parsons (45) eigentlich ein anderer Name gedacht. Bevor er die Rolle des Super-Nerds Sheldon annahm, sollte er ursprünglich "Kenny" heißen. Gemeinsam mit Leornard "Lenny" (Johnny Galecki, 43) und Penny (Kaley Cuoco, 32) verkörpert er die Hauptrollen der Serie. Deshalb einigte man sich zunächst auf den Titel "Lenny, Kenny and Penny". Krass war auch die Änderung bei Miley Cyrus' (25) Serienhit Hannah Montana, die eigentlich "Alexis Texas" heißen sollte. Dieser Name war allerdings schon vergeben: an einen Porno-Star.

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Rowan Atkinson, 2018Getty Images

Der abgedrehte Anzug-Träger Mr. Bean trug zunächst den Namen "Mr. Cauliflower" (also "Mister Blumenkohl"). Aus dem Blumenkohl wurde am Ende glücklicherweise die Bohne. "3000" war der eher unemotionale Titel für "Pretty Woman". So viel Geld bekam Julia Roberts als Vivian für ihren Job von Edward Lewis (Richard Gere, 69). Auch "Spongeboy" klingt irgendwie falsch. Da es sich bei diesem Namen um eine geschützte Marke für einen Wischmopp-Hersteller handelte, machte man daraus "Spongebob". Und warum aus "Chicks and Dicks" letztlich New Girl wurde, liegt wohl auf der Hand...

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Richard Gere in "Die Braut, die sich nicht traut", 1999Getty Images
Patrick Star und Spongebob SchwammkopfGetty Images
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