Trotz Kritik: Nikeata Thompson happy mit "Masters of Dance"

Nikeata Thompson, "Masters of Dance"-JurorinBrian Dowling/Getty Images
14. Dez. 2018 -
Isabella-Sophie Funke

Am Donnerstagabend flimmerte eine ganz neue Show über die deutschen TV-Bildschirme – "Masters of Dance". Die Jury rund um YouTuber Julien Bam (30) und Profitänzerin Nikeata Thompson (38) lässt verschiedene Acts gegeneinander antreten und will so die größten Tanztalente Deutschlands finden. Beim Publikum kommt dieses Konzept allerdings nicht so gut an: Nach der ersten Folge hagelte es im Netz Kritik von den Zuschauern. Nikeata ist der Hate jedoch egal – sie glaubt an ihre Sendung!

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Riccardo Simonetti auf der Berlin Fashion Week im Juli 2019Getty Images

"Der Tag danach. Ich bin dankbar & glücklich", begann die 38-Jährige ihren emotionalen Instagram-Post. Ihrer Meinung nach habe Deutschland sehr viel Talent. Vor allem danke sie aber den Tänzern: "Egal, ob in meinem Team oder nicht – egal, ob weiter oder nicht. Denn ihr seid die Show", fasste das Multitalent ergriffen zusammen, worum es ihm bei "Masters of Dance" eigentlich geht. Kritik von der Premiere lässt die Profitänzerin an sich abprallen.

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Nikeata Thompson im Februar 2019Getty Images

Erst vor wenigen Wochen hatte Nikeata im Promiflash-Interview verraten, warum ihr "Masters of Dance" so am Herzen liegt. "Für mich geht’s darum, dass Tanzen in Deutschland repräsentiert wird", erzählte sie. Vor allem sei der Tanz-Maus aber wichtig, dass Talente gefördert und gut vertreten werden.

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Palina Rojinsk im Februar 2020 in MünchenGetty Images
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Isabella-Sophie Funke
Chefin vom Dienst & Ansprechpartnerin Volontariat
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