Meghans Vater soll Hoffnung auf Versöhnung aufgegeben haben!

Collage: Thomas Markle Sr. und Herzogin MeghanThe Sun / MEGA; Getty Images
7. Aug. 2020 -
Promiflash Redaktion

Das letzte Wort zwischen Herzogin Meghan (39) und ihrem Vater Thomas Markle Sr. (76) scheint gesprochen zu sein – zumindest, wenn es nach ihm geht. Der ehemalige Lichttechniker und die Ehefrau von Prinz Harry (35) haben seit Jahren keinen Kontakt mehr. Das sei in erster Linie von der Herzogin ausgegangen, die Streitpunkte seien vielfältig. So hatte ihr Vater nicht nur Paparazzi-Fotos stellen, sondern auch einen privaten Brief seiner Tochter über eine Boulevardzeitung veröffentlichen lassen. Anschließend hatte er immer wieder versucht, sich zu entschuldigen. Doch Meghans Enthüllungsbuch "Finding Freedom" habe einen Wendepunkt markiert: Thomas habe es nun aufgegeben, an eine Versöhnung mit seiner Tochter zu glauben!

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Prinz Harry und Herzogin MeghanGetty Images

Das behauptet zumindest Meghans Halbbruder Thomas Markle Jr. (53) gegenüber The Mirror: "Er hat aufgegeben, was eine Versöhnung mit Meghan und Harry angeht." Dafür nannte der Junior mehrere Gründe: "Er vertraut ihr nicht und will sie wegen der Lügen, Manipulationen und Täuschungen nicht mehr an sich heranlassen." Gelogen sei beispielsweise eine Passage in "Finding Freedom", in der es heißt, dass Meghan ihrem Vater massenhaft SMS geschrieben hätte, um ihn zu ihrer Hochzeit im Mai 2018 einzuladen: "Unser Vater war nicht einmal zu Hause, sondern im Krankenhaus! Sein Handy war aus. Deshalb hat er nicht geantwortet", klärte der Angehörige der Herzogin auf. Zuvor habe sein Vater versucht, das Paar zu erreichen, um sich für die gestellten Fotos zu rechtfertigen – er sei aber von den beiden ignoriert worden.

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Archie Harrison und Herzogin Meghan im September 2019Getty Images

Mittlerweile sei Thomas Markle Sr. im Ruhestand und wolle die Welt bereisen – angeblich, um Meghan zu vergessen. "Er feierte gerade seinen 76. Geburtstag und natürlich hat er nichts von Meghan gehört", unterstrich sein Sohn. Eine Sache sei dem 76-Jährigen aber nach wie vor nicht egal: sein Enkelkind Archie Harrison (1)! "Er wird kämpfen und das tun, was nötig ist, um Archie sehen zu können. [Harry und Meghan] sind nicht die Einzigen, die ein Gerichtsverfahren einleiten können", gab Meghans Halbbruder letztlich zu verstehen.

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