Sieg vor Gericht: Herzogin Meghan rechnet mit Zeitung ab

Herzogin Meghan im Februar 2019Getty Images
13. Feb. 2021 -
Promiflash Redaktion

Herzogin Meghan (39) hat allen Grund zur Freude! Knapp zwei Jahre lang musste die Frau von Prinz Harry (36) vor Gericht für ihre Privatsphäre kämpfen. Ihr Gegner war dabei die Daily Mail, eine britische Zeitungsgruppe. Das Boulevardblatt hatte einen persönlichen Brief der Duchess an ihren Vater Thomas (76) veröffentlicht, nachdem dieser ihn weitergereicht hatte. Einen wichtigen Teil des Prozesses konnte sie bereits für sich entscheiden – und nutzt dies, um eine klare Ansage zu machen.

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Thomas Markle im Januar 2020The Sun / MEGA

In einem Statement, das unter anderem Fox News vorliegt, äußert sich die 39-Jährige zum ersten Mal zu ihrem Triumph und rechnet darin mit ihrem Prozessgegner ab. "Der Schaden, den [die Verlagsgruppe] angerichtet hat und weiterhin anrichtet, ist tiefgreifend", schreibt sie. Es seien echte Beziehungen und echte Traurigkeit, aus denen das Unternehmen Profit schlage. "Wir verdienen etwas Besseres", behauptet Meghan weiter – und meinte damit gut recherchierte Artikel und korrekte Methoden der Informationsbeschaffung. Denn genau das sei bei Associated Press, gegen die sie geklagt hatte, nicht der Fall. Abschließend bedankt sich die ehemalige Suits-Darstellerin auch insbesondere bei ihrem Mann und ihrer Mutter für deren Unterstützung.

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Prinz Harry und Herzogin MeghanGetty Images

Ganz kann Meghan den Prozess allerdings noch nicht hinter sich lassen: Zwar wurde ihr bezüglich der Verletzung ihrer Privatsphäre und des Datenschutzes Recht gegeben, doch eine Entscheidung zum Urheberrecht steht noch aus. Um das zu klären, soll im März eine weitere Anhörung stattfinden.

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Herzogin Meghan, 2019Getty Images
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