Zoff der britischen Royals "schlimmer als zu Dianas Zeiten"

Prinz Harry und Herzogin MeghanGetty Images
7. März 2021 -
Promiflash Redaktion

Es rumort gewaltig im britischen Königshaus. Nur wenige Tage vor der Ausstrahlung von Harrys (36) und Meghans (39) Interview mit Oprah Winfrey (67) wurden Mobbing-Vorwürfe gegen die Herzogin laut. Bereits 2018 soll ihr einstiger Kommunikations-Assistent Jason Knauf, der heute für Prinz William (38) und Herzogin Kate (39) arbeitet, Beschwerde eingereicht haben. Meghan wies die Vorwürfe zurück, der Buckingham Palast reagierte mit einem Statement, demzufolge Untersuchungen eingeleitet werden. Währenddessen werden häppchenweise erste Sequenzen aus dem brisanten Talk mit Oprah veröffentlicht. Nur ein kleiner Vorgeschmack, auf das, was noch kommt? Denn bereits jetzt soll der royale Zoff jenen überbieten, der zu Lebzeiten Prinzessin Dianas (✝36) tobte.

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Herzogin Meghan und Prinz HarryMEGA

Angesichts der Entwicklungen rund um die Mobbing-Vorwürfe zeigte sich ein Palast-Insider gegenüber Bild überrascht: "Das hat niemand kommen sehen. Ich glaube, es ist ein Zeichen, wie sehr hinter den Kulissen derzeit um Macht und Einfluss im Königshaus gekämpft wird. Das ist schlimmer als zu Dianas Zeiten!" Auch Harrys Mutter wollte das royale Leben einst hinter sich lassen. In einem legendären BBC-Interview packte Diana damals über ihre gescheiterte Ehe zu Prinz Charles (72) sowie ihre psychischen und gesundheitlichen Probleme aus. Entsprechend angespannt sei die Stimmung im Palast nun. "Niemand weiß, was die kommenden Tage bringen werden", fuhr die Quelle fort.

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Prinz Harry und Prinz William, 2018Getty Images

Abstreiten wollte der Insider die Anschuldigungen gegen Meghan außerdem nicht – im Gegenteil. Ihm zufolge sei es kein großes Geheimnis, dass die Herzogin oftmals Angestellte schikaniert habe. Dass Jason Knauf wiederum ohne Absprache mit Prinz William gehandelt habe, sei unwahrscheinlich. "Der Bruderkrieg ist in vollem Gange", sorgte sich der Palast-Insider. Das Oprah-Interview droht tatsächlich zur Zerreißprobe zu werden.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan im Februar 2019 in RabatGetty Images
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