Nicki Minaj sauer: Song wurde in Pop-Kategorie verschoben

Nicki Minaj, RapperinGetty Images
17. Okt. 2022 -
Promiflash Redaktion

Nicki Minaj (39) glaubt an ein Komplott gegen sie. Die Rapperin hat in ihrer Karriere nahezu alles erreicht, was man erreichen kann. Mit knapp 147 Millionen verkauften Tonträgern, 114 Chartplatzierungen, über 100 Platin-Schallplatten und einem Privatvermögen von über 150 Millionen US-Dollar gilt sie sowohl als die musikalisch als auch kommerziell erfolgreichste Rapperin. Doch eine Entscheidung bei den Grammys machte die Sängerin jetzt ziemlich sauer.

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Nicki Minaj, August 2022Getty Images

Nicki kritisierte die Recording Academy dafür, dass sie ihren Track "Super Freaky Girl" bei den Grammy Awards in die Pop-Kategorie statt in die Rap-Division einordnete. "Ich habe kein Problem damit, aus der Rap-Kategorie herausgenommen zu werden, solange wir alle fair behandelt werden", schrieb die Rapperin auf Twitter. "Wenn SFG ('Super Freaky Girl') 2B aus der Rap-Kategorie gestrichen wurde, dann gilt das auch für 'Big Energy'", fügte sie hinzu und bezog sich dabei auf einen Song von Latto. "Jeder, der etwas anderes behauptet, ist einfach ein Nicki-Hasser oder ein Troll."

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Nicki Minaj, August 2022Getty Images

Die aus Trinidad stammende Sängerin erläuterte außerdem ihre Gefühle in einem Instagram-Video. "Wenn du jetzt nicht merkst, dass es eine konzertierte Aktion gibt, um neueren Künstlern Dinge zu geben, die sie nicht wirklich verdienen, anstatt Leuten, die es seit vielen Jahren verdient haben, dann passt du nicht auf", erklärte sie. Die Künstlerin betonte weiter, dass sie nichts gegen einen speziellen Song oder Rapper persönlich habe und stellte fest: "Jeder Rapper, ob weiblich oder männlich, der einen Grammy gewinnt, sollte verdammt stolz auf sich sein. Aber warum wird der Torpfosten immer nur verschoben, wenn es Nicki ist?"

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Nicki Minaj, RapperinGetty Images
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