Krankheitsfälle bei Royals: Prinz Harry fühlt sich "hilflos"

Prinz Harry im Oktober 2023Getty Images
24. März 2024 -
Jannike Wacker

Prinz Harry (39) würde seiner Familie in den aktuellen schweren Zeiten gern zur Seite stehen. Nachdem erst bei König Charles (75) Krebs diagnostiziert worden war und die Krankheit dann bei Prinzessin Kate (42) festgestellt wurde, können die Royals sicher jede Hilfe gebrauchen. Doch das ist nicht so einfach, denn Harry lebt mit Gattin Meghan (42) und ihrenKindern in den USA. "Obwohl er Meghan und die Kinder nie wirklich zurücklassen würde, hat er gedroht, ohne sie nach England zu gehen. Er fühlt sich hilflos, so weit weg zu wohnen, während seine Familie sich abmüht. Er kann nicht daneben stehen und nichts tun", erklärt ein Insider gegenüber OK!. Am liebsten würde der Herzog von Sussex sowohl seinem Vater als auch seinem Bruder William (41) helfen.

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Prinz Harry, Herzogin Kate und Prinz William in London, April 2017Getty Images

Als Charles seine Diagnose im Januar erhielt und Kate im Krankenhaus war, zögerte Harry nicht lange und stieg in den Flieger nach London. Der Besuch soll aber nur kurz gewesen sein – angeblich verbrachte der Monarch nur etwa eine halbe Stunde mit seinem entfremdeten Sohn. Zudem sollen Harry und Meghan zwar grob wissen, was in der Königsfamilie passiert, aber keine Details kennen, weil kaum Vertrauen da sei. Für den 39-Jährigen soll das nur schwer zu ertragen sein: "Es wäre der normale Lauf der Dinge, seine Schwägerin zu besuchen [...] und auch seine Nichte und Neffen zu sehen. Aber das ist nicht normal. Es ist furchtbar traurig."

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Prinz Harry und Prinz William bei Harrys Hochzeit, 2018Getty Images

Auch wenn der Palast aktuell in einer Krise stecke, so könnte das genau der richtige Zeitpunkt sein, dass Harry und William sich wieder annähern können. Die PR-Expertin Jane Owen empfahl Harry im Interview mit The Mirror, seine Unterstützung möglichst öffentlich zu zeigen, um das Wohlwollen seines Bruders zu gewinnen: "Es ist eine Zeit der Unterstützung und Freundlichkeit. William wird seinen Bruder jetzt mehr denn je brauchen und ihre Kinder werden ihre Tante und ihren Onkel brauchen."

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Jannike Wacker
Redakteurin
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