"Sherlock" und Co.: Das sind die Netflix-Neuheiten im April!

Christopher Krutzler und Frederick Lau in "Crooks"Stephie Braun / Netflix
3. Apr. 2024 -
Kimberley Schmidt

Nach Ostern dürfen sich Film- und Serienfans auf was gefasst machen! Auch im April hat Netflix mal wieder so einiges in seinem Programm zu bieten. Direkt zu Beginn des Serienmonats nimmt der Streamingdienst die beliebte Krimiserie Sherlock mit Benedict Cumberbatch (47) in der Rolle des ikonischen Detektivs auf. Nur wenige Tage später gibt es Nachschub in der deutschen Serienwelt mit "Crooks". In dem Thriller plant unter anderem Frederick Lau (34) einen waghalsigen Coup und gerät mit einem Berliner Clan aneinander. Außerdem erwarten die Nutzer neue Folgen über das Leben einer der berühmtesten Familien der Welt mit der 14. Staffel von The Kardashians.

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Benedict Cumberbatch, SchauspielerGetty Images

Aber auch in Sachen Filmen gibt es so einige Neuheiten. Ab dem 4. April nimmt Netflix alle drei Teile "Beverly Hills Cop" in sein Repertoire auf – immerhin steht aktuell auch der vierte Teil in den Startlöchern und soll ab dem 3. Juli über die Kinoleinwände flimmern. Außerdem wird es nur einen Tag später mit "Scoop" Einblicke in den Sexskandal rund um Prinz Andrew (64) geben. Zum Ende des Monats wird es dann mit "Generation Beziehungsunfähig" noch einmal romantisch.

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Rufus Sewell als Prinz Andrew in "Scoop"PETER MOUNTAIN/NETFLIX

Für "Scoop" schlüpfen einige bekannte Gesichter der Filmwelt in die Rollen von realen Charakteren. Während Gillian Anderson (55) die britische Journalistin Emily Maitlis verkörpert, schlüpft Rufus Sewell (56) in die Rolle des in Ungnade gefallenen Prinzen. Der Schauspieler hatte seine Zusage zu dem Projekt zunächst aber bereut! "Ich habe darüber nachgedacht, was die Leute sagen könnten. Sie könnten mich beschuldigen, dass ich versuche, ihn schlecht aussehen zu lassen, oder dass ich versuche, ihn gut aussehen zu lassen", erklärte er bei "Good Morning Britain". Er habe es jedoch eingesehen, dass das nun einmal die Gefahr bei der Verkörperung von realen Personen sei.

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Kimberley Schmidt
Redakteurin
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