Fürst Albert und Frau Charlène strahlen zusammen auf Event

Fürstin Charlène und Fürst Albert im September 2020Getty Images
7. Apr. 2024 -
Malin Friedrich

Monacos Fürstenfamilie erhebt die Gläser! Anlässlich der Neueröffnung des Restaurants Amazonico Monte-Carlo trafen sich viele bekannte monegassische Gesichter, um einen ausgelassenen Abend miteinander zu verbringen. Zur Einweihung des Restaurants statteten auch Fürst Albert II. von Monaco (66) und seine Frau Fürstin Charlène (46) der Feier einen Besuch ab. Das im Stil des Regenwaldes gehaltene Lokal befindet sich auf der Dachterrasse des Café de Paris im Herzen von Monaco-Ville. Geschmückt mit vielen grünen Pflanzen und bunten Blumen, posierten die Mitglieder der Königsfamilie Arm in Arm vor dem leuchtenden Reklameschild des Restaurants, wie auf einem Foto auf Instagram zu erkennen ist.

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Fürstin Charlène und Fürst Albert im November 2022Getty Images

Für diesen Anlass kleidete sich die zweifache Mutter in einer schicken Lederhose mit einem schwarzen Tweed-Blazer und einer bräunlich-schimmernden Bluse mit auffälliger Schleife am Hals. Neben dem Fürstenpaar standen auch andere bekannte Familienmitglieder! Unter anderem Alberts Schwester Prinzessin Stéphanie (59) mit ihren Kindern Camille Gottlieb (25) und Louis Ducruet (31). Letzterer wurde von seiner Ehefrau Marie Ducruet begleitet. Ebenso mit von der Partie war die engste Vertraute des Regenten, Melanie-Antoinette Costello de Massy. Gemeinsam konnte sich die Fürstenfamilie durch die kulinarische Vielfalt der lateinamerikanischen Küche probieren.

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Fürstin Charlène und Fürst Albert im Mai 2023Getty Images

Der Abend scheint eine gelungene Abwechslung gewesen zu sein – denn Albert und Charlène haben schwere Zeiten hinter sich! In den vergangenen Jahren war die Fürstin starken gesundheitlichen Problemen ausgesetzt und musste nach einem Besuch in ihrem Heimatland zwangsweise in Südafrika ausharren. Zu der ohnehin schon kräftezehrenden Situation wurden dem Ehepaar dann auch noch Scheidungsgerüchte nachgesagt und medial breit getreten.

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Malin Friedrich
Redakteurin
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