Prinz Harry posiert mit Verdienstorden und erntet Kritik!

Prinz Harry im Mai 2023Getty Images
26. Apr. 2024 -
Charlotte Stehr

Als Prinz Harry (39) seinen Job als arbeitender Royal aufgab, wurden ihm auch seine Ämter im britischen Militär aberkannt. Nun zeigt sich der Sohn von König Charles (75) trotzdem mit seinen Militärverdienstorden, um eine Rede für die "Soldatin des Jahres" Elizabeth Marks zu halten. Bei der Preisverleihung war der Rotschopf allerdings nicht vor Ort, wie ein Video von Service Members of the Year zeigt. Stattdessen übermittelt er seine Glückwünsche von seinem Zuhause in Montecito. Dabei steht Harry in einem schicken Anzug auf seiner Terrasse, während auf seiner Brust vier militärische Orden glänzen.

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Prinz Harry im November 2018Getty Images

Harry lernte die Soldatin bei den Invictus Games 2016 kennen, wo er Elizabeth vier Goldmedaillen überreichen durfte. In seiner Laudatio zeigt er sich beeindruckt: "Für mich verkörpert sie den Mut, die Widerstandsfähigkeit und die Entschlossenheit, die unter uns Militärangehörigen vorhanden sind." Seine Kritiker verurteilen, dass er sich immer noch mit seinen militärischen Auszeichnungen schmückt, obwohl er kein Mitglied der Armee mehr ist. "Trägt er etwa die Krönungsmedaille des Königs? So ein Clown", schreibt eine Userin auf X. Andere verstehen die Aufregung nicht: "Der arme Mann. Er kann nichts mehr machen, ohne dafür kritisiert zu werden."

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Herzogin Meghan und Prinz Harry, 2023Getty Images

Die Invictus Games sind ein Herzensprojekt des Prinzen. Im Sommer feiert die Sportveranstaltung für verletzte Soldaten ihr zehnjähriges Bestehen in London. Allerdings ist momentan unklar, ob Harry zu den Feierlichkeiten anreisen wird. Der Palast würde dem 39-Jährigen keine Security zur Verfügung stellen und das bereitet dem Mann von Herzogin Meghan (42) Sorge. "Bevor er entscheidet, ob er an der Jubiläumsveranstaltung der Invictus Games teilnimmt, muss sein Sicherheitsteam wissen, dass [...] seine eigenen Sicherheitsbedürfnisse erfüllt werden, während er in London ist", verriet ein Insider laut OK!.

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Charlotte Stehr
Redakteurin
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