Hate zerstörte sein Leben: Chris Töpperwien zieht Reißleine
Chris Töpperwien (51) hat in seiner Instagram-Story drastische Veränderungen angekündigt. Der Goodbye Deutschland-Star erklärte, dass die letzten elf Jahre mit stetigen Anfeindungen und Shitstorms sein Leben zerstört hätten. "Ich lasse das einfach nicht mehr mit mir machen", betonte der "Currywurstmann" und teilte mit, nur noch Dinge zu tun, die ihm wirklich Freude bereiten. Zudem wolle er Social Media den Rücken kehren – besonders Instagram. Stattdessen plane er, einen eigenen YouTube-Channel zu starten, um weiterhin mit seiner Community in Kontakt zu bleiben.
Den Grund für diesen Schritt sieht Chris in den belastenden Erfahrungen der vergangenen Jahre, die nicht spurlos an ihm vorübergegangen seien. Er offenbarte, dass sein Gesundheitszustand sowohl körperlich als auch mental bedenklich sei. Dies habe unter anderem dazu geführt, dass er sich psychotherapeutische Hilfe gesucht habe, um besser mit den Herausforderungen umzugehen, die vor allem durch eine Gefängniszeit und deren Auswirkungen auf ihn und seine Familie verstärkt wurden. Chris räumte ein, dass solche Ereignisse Zeit bräuchten, um verarbeitet zu werden, und er sei entschlossen, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt zu stellen.
Privat gab es bereits vorher Anzeichen dafür, wie sehr ihn diese Erlebnisse mitgenommen hatten. Seine Ehe mit Nicole litt unter dem Druck, als er psychische Probleme auf eigene Faust in einer Therapie behandeln ließ – ohne sie einzuweihen. "Ich habe das selbst entschieden, das war wie eine Art Selbsteinweisung", sagte der 51-Jährige in einer "Goodbye Deutschland"-Episode. Nicole reagierte enttäuscht, da sie erst durch das TV-Team von der Therapie erfuhr. Auch wenn dies zunächst für Misstrauen und Spannungen sorgte, zeigt sich, dass Chris nun bemüht ist, einen neuen Weg einzuschlagen.