Darum nutzt Prinzessin Madeleine Deutsch als Geheimsprache
Prinzessin Madeleine (43) von Schweden und ihr Ehemann Chris O'Neill (51) haben in einem seltenen gemeinsamen Interview ungewöhnlich private Einblicke gegeben – und gleich einen charmanten Paar-Trick verraten. Vor laufender Kamera plauderten die beiden über ihren Alltag mit den Kindern Leonore, Nicolas und Adrienne und verrieten gegenüber RTL dabei einen charmanten Ehe-Trick. Wenn es zu Hause hoch hergeht oder sie ungestört etwas besprechen wollen, wechseln Madeleine und Chris kurzerhand die Sprache. Dann reden sie Deutsch – und die Kinder staunen. Der Auftritt fand im Rahmen eines exklusiven Influencer-Events statt, bei dem die Prinzessin ihr Business vorstellte und zugleich private Einblicke gab.
Dabei zeigte sich die Tochter von König Carl Gustaf (79) und Königin Silvia (81) ungewohnt gelöst. Zwischen den Kameras erzählte die Prinzessin, wie turbulent es mit drei Schulkindern zugeht und wie wichtig kleine Inseln zu zweit sind. Dass Deutsch ihre Geheimsprache ist, hat einen familiären Grund: Silvia wuchs in Heidelberg auf, und Chris’ Mutter Eva kommt aus Österreich. Beide Partner haben die Sprache als Kinder von ihren Müttern gelernt, heute dient sie als diskrete Codesprache im Familienchaos – praktisch, wenn Termine koordiniert oder spontane Pläne geschmiedet werden müssen. Über das neue Beauty-Projekt minLen sprach das Paar ebenfalls offen, hielt den Fokus aber bewusst auf den Menschen hinter der Marke und auf dem Miteinander als Familie.
Abseits des Rampenlichts pflegt Madeleine ein starkes Band zu ihren Wurzeln und zu ihrer engsten Runde. Freunde beschreiben sie als jemand, der Ruhe bevorzugt und Kraft aus vertrauten Routinen schöpft – gemeinsame Mahlzeiten, feste Rituale mit den Kindern, kurze Pausen mit Chris. Dass ausgerechnet Deutsch zur heimlichen Verständigung wurde, passt zu dieser familiären Verankerung: Es ist die Sprache, die sie nicht über Öffentlichkeit, sondern über Mütter und Kindheit verbindet. Für die Prinzessin, die große Auftritte lange mied, sind solche persönlichen Vertrautheiten ein stabiler Anker – und im Münchner Scheinwerferlicht ein leiser, privater Unterton.