Shia LaBeouf: Megan kam mit sexy Image nicht klar

Die beiden ersten Transformers-Filme waren aus rein finanzieller Sicht ein Bomben-Erfolg - von den Kritikern wurden sie allerdings in der Luft zerrissen! War das der Grund, weswegen Megan Fox (25) im dritten Film nicht mehr mitspielen wollte? Laut Ex-Filmset-Partner Shia LaBeouf (24) steckte nämlich etwas ganz anderes dahinter!

Angeblich sei Megan die Art, wie Regisseur Michael Bay (46) Frauen filmen würde, ziemlich gegen den Strich gegangen. Der Filmemacher ist dafür bekannt, die Damen in seinen Streifen sehr gern lasziv darzustellen. Auch Megan hätte er auf ein "Sexual-Objekt" reduzieren wollen. "Mike filmt Frauen so, wie es einem 16-Jährigen gefallen würde. Das ist sein Stil. Ich denke, Megan hat sich nie wohlgefühlt dabei. Sie ist ein Mädchen, das aus dem Nichts kam und plötzlich vor der Welt als die heißeste Frau Amerikas dargestellt wurde. Es fiel ihr schwer, damit klar zu kommen", so Shia gegenüber der Los Angeles Times.

Ob da was dran ist? Immerhin macht Megan keinen Hehl aus ihrer Weiblichkeit und posiert gern auch für schlüpfrige Aufnahmen. Ersetzt wird sie nun durch das Victoria's Secret Model Rosie Huntington-Whiteley (24), die wegen ihren vergangenen Jobs laut Shia "damit klar kommt, wie Mike arbeitet und sich dabei wohlfühlt."

Megan Fox selbst hat jedenfalls kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie den Regisseur am Set nicht leiden kann. Seien wir gespannt, ob Rosie sie im neuen Film würdig vertreten kann und wie sexy sie von Bay in Szene gesetzt wird!