Johnny Depp: Ich fühle mich vergewaltigt!

Johnny Depp in Florida 2019ActionPress
6. Okt. 2011 -
Promiflash Redaktion

Unsere Stars haben alles, was sich ein Otto-Normalverbraucher nur wünschen kann. Doch es ist nicht immer nur ein Zuckerschlecken, im Rampenlicht zu stehen. Zeitdruck, Termine und ein stark eingeschränktes Privatleben, machen das Promileben zu einem echt stressigen Job. Laut Johnny Depp(48) käme sogar ein Fotoshooting gar einer Vergewaltigung gleich.

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Amber Heard und Johnny DeppGetty Images

Zu lesen ist Johnnys doch etwas absurder Vergleich in der neuen Ausgabe der Vanity Fair. „Du fühlst dich irgendwie vergewaltigt“, berichtet der Star von seinen Erfahrungen mit Fotoshootings, „Ja, vergewaltigt...es fühlt sich fremd an...einfach seltsam.“ Während der Schauspieler offensichtlich kein Problem damit hat, während Dreharbeiten vor der Kamera zu stehen, scheint er mit der Fotokamera nicht wirklich warm zuwerden. „Wann immer du bei einem Fotoshooting bist, kommst du dir irgendwie blöd vor. Es ist einfach so bescheuert“, fährt er weiter fort. Mit seinem Statement hat Johnny nun eine Kontroverse losgetreten und für Empörung seitens einiger Gegner von sexueller Gewalt gesorgt.

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Amber Heard und Johnny Depp, 2016Getty Images

Die Sprecherin der Organisation RAINN (The Rape and Incest National Network) sagte gegenüber der Website RadarOnline.com, dass sie sich gerne mal mit Johnny treffen würden, um mit ihm darüber zu diskutieren, wie es tatsächlich ist, jeden Tag mit einer solchen Erfahrung leben zu müssen. „Fotoshootings mögen verstörend und aufdringlich wirken, aber sie sind keinesfalls mit einer Vergewaltigung zu vergleichen. Das ist ein Gewaltverbrechen, das alle zwei Minuten einen anderen amerikanischen Bürger betrifft“, hieß es seitens der Organisation.

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Amber Heard und Johnny Depp im Januar 2016Getty Images
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