Nach TV-Spot-Skandal: Das sagt Micaelas Manager!

Micaela Schäfer bei der "Hey World"-Gala in BerlinGetty Images
23. Nov. 2012 -
Promiflash Redaktion

Die Aufregung um die aktuellen Werbespots der Internetseite Redcoon.de ist groß. Der Grund: Die Macher haben sich zur Realisierung der Clips prominente Unterstützung ins Boot geholt, die sich für manchen Geschmack zu freizügig dem Publikum präsentiert.

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Sarah Knappik im August 2016Getty Images

Micaela Schäfer (29), Gina-Lisa Lohfink (26), Jordan Carver (29) und Sandra Lang zeigen sich einmal mehr von ihrer schönsten Seite und die ist, wie sollte es auch anders sein, mit nur ganz wenig Stoff bedeckt. Zu viel für Kritiker, die nun anprangern, die Werbung würde zweideutige Botschaften senden und Frauenfeindlichkeit sowie Sexismus verherrlichen. Eine Überreaktion oder ein berechtigter Aufschrei der Moralisten hierzulande?

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Micaela Schäfer und Yvonne Woelke bei den Trachtentrends 2018Getty Images

Promiflash hat zu diesem Thema Ramon Wagner, Manager von Micaela Schäfer, befragt und von ihm ein eindeutiges Statement zu der Thematik erhalten. „Wie viele andere Elektronikanbieter setzt auch Redcoon auf aussagekräftige Werbung. Hier wird eine wohldefinierte Nische mit einem dazu passenden Testimonial versehen. Ich kann deshalb die Aufregung nicht verstehen.“ Denn Fakt ist: Die Spots bleiben im Gedächtnis und verschönern den Tag, denn wer sieht nicht gerne knapp bekleidete, gut gebaute Frauen, die lasziv einem Pool entsteigen oder in High Heels am Beckenrand flanieren?

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Micaela Schäfer bei der Los Banditos Goes Wild-PartyGetty Images

Zudem setzen die Verantwortlichen auf die selbstironische Darstellung des Images, was auch nach Meinung von Ramon überdeutlich zum Tragen kommt: „In dem Spot  nehmen sich die Models ironisch selbst 'auf die Schippe'. Dass die Werbebotschaft - Redcoon sei billig - transportiert wird (und offenbar auch ankommt), kann man dem Werbetreibenden nun wirklich nicht vorwerfen. Ich würde mir wünschen, dass die Kritiker den Spot ebenfalls als ironisch erkennen und - wie ich -  beim Anschauen eines der Spots kräftig schmunzeln würden.“

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