"The Voice of Germany": Ein Talent ging freiwillig

Natia Todua und Samu Haber nach ihrem "The Voice of Germany"-Sieg 2017Getty Images
7. Dez. 2012 -
Promiflash Redaktion

Heute ging es um die Wurst bei The Voice of Germany, denn es galt, die vier Finalisten der Casting-Show zu ermitteln. Jeweils zwei Talente auf jedem Team traten gegeneinander an, um einen der begehrten Plätze in der letzen Runde zu ergattern. Und wie auch schon in den Live-Shows zuvor, gab es wieder einige Überraschungen und Favoriten mussten sich geschlagen geben.

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Lena Gercke und Thore Schölermann beim "The Voice of Germany"-Finale im November 2019Getty Images

Den Anfang machte das Team Rea Garvey (39). Hier konnte sich Nick Howard mit 121 Prozent der Stimmen im Battle gegen Michael Heinemann durchsetzen. Genau wie diese beiden performten auch Brigitte Lorenz und Isabell Schmidt eigene Songs. Zweitere überzeugte sowohl Coach Nena (52) als auch das Publikum und kickte somit die rheinische Frohnatur aus dem Rennen. Danach stiegen Michael Lane, der Favorit der Promiflash-Leser, und Freaky T. in den Ring. Für die Sängerin war hier Schluss, allerdings zum Erstaunen aller, ging sie aus freien Stücken. Nach ihrer energiegeladenen Performance erklärte sie, dass sie den Strapazen der Show körperlich nicht weiter gewachsen sei, und verabschiedete sich unter tosendem Applaus.

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Die "The Voice of Germany"-Jury 2018Getty Images

Den letzten Platz nimmt James Borges aus Team BossHoss ein. Für ihn geht es zusammen mit Nick, Isabell, Michael nächste Woche in die Endrunde, wo sich entscheidet, wer „The Voice of Germany“ ist.

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"The Voice"-Coach Rea GarveyGetty Images
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