Mica Schäfer: So ging es ihr nach der Abtreibung

Eine Abtreibung ist für viele Frauen ein unvorstellbarer Schritt, den sie nur in der höchsten Not gehen würden. Wer sich dafür entschieden hat, leidet oft noch Jahre später darunter. Micaela Schäfer (30) hingegen hat ihre Abtreibung bis heute gut verarbeitet und bereut es auch nicht, sich gegen ihr ungeborenes Baby entschieden zu haben.

In der Öffentlichkeit zeigt sich Micaela stets als toughe Geschäftsfrau und selbst bei einem so schwierigen Thema wie ihrer Abtreibung, ist das Model ziemlich abgeklärt. "Richtig gelitten habe ich nicht, weil ich gleich gesagt habe 'Micaela, du hast eigentlich nichts bis jetzt und ein Kind - das möchtest du nicht'", offenbart sie im Interview mit Promiflash. Ganz vergessen kann sie ihr ungeborenes Baby aber bis heute nicht. "Manchmal denke ich schon so 'Jetzt wäre mein Kind zehn, elf Jahre...'. Aber andererseits bereue ich es nicht." Auch die möglichen Risiken, die immer mit einer Abtreibung einhergehen, konnten Micaela vor rund zehn Jahren nicht von ihrem Entschluss abbringen. "Ja, natürlich kann es immer Risiken geben bei einer Abtreibung, aber das habe ich in Kauf genommen und bis jetzt, hat der Arzt gesagt, ist alles in Ordnung." Für den Nackedei eine Erleichterung, denn trotz ihrer Vergangenheit schließt sie Nachwuchs zukünftig nicht aus.

In dieser "Coffee Break"-Episode erfahrt ihr, was Micaela sonst zu ihrer Abtreibung sagt:

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