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Panik im Wasser: Das dachte Geissens-Bodyguard bei Unfall!Getty ImagesZur Bildergalerie

Panik im Wasser: Das dachte Geissens-Bodyguard bei Unfall!

3. Juni 2018, 5:59 - Paulina Rohmann

50 Sekunden lang wurde Nico Nehez unter Wasser gedrückt – wie sich das wohl anfühlt? Vor wenigen Tagen machte der Bodyguard der Geissens mit einem fiesen Bootsunglück Schlagzeilen: Bei einer riskanten Rettungsaktion wurde der Personenschützer von seinem Jet-Ski gerissen, zwischen einem Schiff und einer Ankerkette eingeklemmt und beinahe eine Minute unter Wasser gedrückt. Im Promiflash-Interview schilderte er nun die Schocksekunden unter der Oberfläche!

Der Schreck sitzt noch immer tief: Gegenüber Promiflash ließ der Security seinen Emotionen nun freien Lauf. "Für mich war das eine außergewöhnliche Situation. Ich bin zum Glück ein sehr guter Schwimmer, habe keine Angst, unter Wasser zu sein. Aber diese unendliche Hilflosigkeit und Panik, wenn du einfach nicht mehr ans Licht und an die Wasseroberfläche kommst. Das ist natürlich sehr angsteinflößend!" Nach dem Auftauchen sei er völlig blau angelaufen gewesen und habe seine Verletzungen erst kaum bemerkt – im Gegensatz zu seiner langjährigen Freundin: "Sie war total panisch. Hat mich ja da vorbeitreiben sehen und dachte halt, dass ich mich schwer verletzt habe!"

Nico überstand den Unfall mit seinem Wassermotorrad mit zahlreichen Prellungen, Zerrungen und Schnittwunden – er kam ohne einen schwereren Bruch davon. Trotz der großen Angst würde er aus Nächstenliebe immer wieder zur Rettung eilen: "Ich bin ja so ein Typ, sonst hätte ich diesen Beruf ja nicht gewählt, der Leute beschützen will. Der gerne sein letztes Hemd gibt, in dem Fall sogar auch sein Leben!"


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