Hat Meghan ihren Akzent verändert, um britischer zu klingen?

Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images
18. Feb. 2019 -
Promiflash Redaktion

Und wenn eines Tages ein Prinz (34) kommt? Für die ehemalige US-Schauspielerin Meghan Markle (37) ist diese Frage Realität geworden. Die Antwort folgte am 19. Mai 2018 vor den Augen der Welt: Prinz Harry und Meghan, nun Herzogin von Sussex und Mitglied des britischen Königshauses, gaben sich in London das Jawort. Für den Neu-Royal ist es eine neue Welt, die Anpassungen mit sich bringt. Wie weit diese Verwandlung geht, soll sich nun sogar in Meghans Sprache widerspiegeln.

Anzeige
Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images

Der Phonetik-Experte Dr. Geoff Lindsey erklärt in der BBC, die Sprache der Herzogin durchlaufe eine Wandlung. Die Unterschiede seien nicht groß, aber man könne sie doch deutlich ausmachen. Das Onlineportal zitiert den Experten mit den Worten: "An der Idee, dass sich Meghan Markles Redefluss verändert hat, ist zumindest in einigen Punkten etwas dran. So gibt es gelegentlich Vokale, die ein bisschen britischer klingen." Als Beispiel nennt der Experte das Wort "all". Bei einem Besuch der Herzogin in Cheshire im Juni 2018 habe die Aussprache von "all" schon ganz anders geklungen als beim Verlobungsinterview 2017. Dasselbe gelte auch für ihren Akzent bei einem einfachen "Yes" oder "No".

Anzeige
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images

Bestätigt wird diese Entwicklung von Linguistik-Professorin Marisa Brook von der Universität Toronto. Sie sagt klar heraus: Die Herzogin hat "zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit einen Stil entwickelt, der sehr britisch-aristokratisch klingt".

Anzeige
Queen Elizabeth II. und Prinz Philip in Zelle, Juni 2015Getty Images
Anzeige
Promiflash Redaktion
Redaktion
Zum Profil