Machte Meghan rassistische Erfahrungen mit Royal-Personal?

Herzogin Meghan im Jahr 2018Getty Images
28. Juli 2020 -
Promiflash Redaktion

Hat Herzogin Meghan (38) im britischen Königshaus Rassismus am eigenen Leib erfahren? Die Ehefrau von Prinz Harry (35) ist bekannt dafür, sich leidenschaftlich gegen Diskriminierung zu engagieren. Im Zuge ihrer ergreifenden Rede auf den Tod von George Floyd, erzählte sie auch von eigenen rassistischen Erlebnissen. Jetzt offenbart ihr Biograf, Omid Scobie, dass er von Mitarbeitern des britischen Königspalasts rassistisch angegangen wurde und vermutet: Meghan könnte mit dem Royal-Personal ähnliche Erfahrungen gemacht haben!

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Herzogin Meghan im Jahr 2019Getty Images

Im Gespräch mit der britischen Times erzählte Omid, dass er "Erfahrungen mit einem bestimmten Mitarbeiter des Buckingham-Palastes" machte. Dieser sei überrascht über seinen vornehmen Akzent gewesen, weil dieser offenbar nicht davon ausging, dass jemand mit einer dunklen Hautfarbe fließend englisch spreche. Omid nimmt nun an, dass auch Meghan vor solchen Bemerkungen nicht gefeit gewesen sei. "Ich kann verstehen, wie schwierig es sein muss für eine Schwarze amerikanische Frau am britischen Königspalast teilzuhaben und gleichwertig behandelt zu werden", gab er an.

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Herzogin Meghan, 2018Getty Images

Es seien sicherlich Leute daran interessiert, die Weltanschauung einiger Mitarbeiter zu überprüfen, fand der Royal-Experte. Er und Carolyn Durand haben diese und weitere Thesen zum Leben von Harry und Meghan in dem Buch "Finding Freedom", zu Deutsch: "Freiheit finden" zusammengefasst. Die Biografie soll laut The Sun auf Grundlage von Aussagen des inneren Kreises des royalen Ehepaares geschrieben worden sein.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan im Jahr 2018Getty Images
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