Alec Baldwin verteidigt Arbeitsbedingungen am "Rust"-Set

Alec Baldwin beim Sundance Film Festival 2020Getty Images
3. Nov. 2021 -
Promiflash Redaktion

Alec Baldwin (63) will sämtliche Skrupel aus dem Weg räumen! Ende Oktober erschoss der Schauspieler am Set des Western "Rust" mit einer geladenen Requisitenwaffe aus Versehen Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42). Kurz nach der Tragödie meldeten sich immer mehr Crewmitglieder und behaupteten, dass die Arbeitsbedingungen am Set unterirdisch gewesen sein sollen – diesen Aussagen widerspricht der Filmstar jetzt allerdings: Alec setzt sich für die Verantwortlichen der Filmproduktion ein!

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Via Instagram teilte Alec nun einen Facebook-Screenshot von Kollegin und Kostümbildnerin Terese Davis, die sich alles andere als schlecht über die vorherrschenden Umstände äußerte: "Ich habe diese Erzählungen so satt. Ich habe an diesem Film gearbeitet – wir haben nie mehr als einen Drehtag von zwölfeinhalb Stunden gearbeitet!" Meist habe man nie mehr Zeit als zwölf Stunden am Set verbracht. "An dem Tag, an dem Halyna starb, hatten wir nach einem elfstündigen Drehtag eine zwölfstündige Drehrunde hinter uns", erzählte Terese.

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Alec Baldwin im November 2021MEGA

In den Augen der Mitarbeiterin sei niemand am Set zu müde gewesen, um seine Arbeit zu verrichten. Immerhin habe man kurz zuvor ein 56-Stunden-Wochenende gehabt, um seine Kräfte zu sammeln. Am besagten Tag soll die Crew sogar schon gegen 18:30 Uhr in den Feierabend geschickt worden sein. "Das ist alles durch tägliche Arbeitszeitnachweise beweisbar", versicherte Terese.

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Schauspieler Alec Baldwin, 2019Getty Images
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