Alter Clip: So unwohl fühlte sich Justin Bieber mit P. Diddy

Collage von Justin Bieber und P. DiddyCollage: Getty Images
29. März 2024 -
Carla Menzel

Gegen den US-amerikanischen Rapper und Musikproduzenten P. Diddy (54) läuft derzeit ein Prozess. Der Grund: Er soll unter anderem den Rapper Lil Rod sexuell belästigt haben. Während der Zusammenarbeit soll Sean Combs, wie P. Diddy mit bürgerlichem Namen heißt, Lil Rod mehrfach unsittlich berührt haben. Anlässlich der Untersuchungen tauchen zahlreiche Fans jetzt auch tiefer in die Vergangenheit des Rappers. Dabei stoßen sie nun auf ein seltsames Video von Sean und Justin Bieber (30). In dem Clip ist der Popstar 16 Jahre alt und wird von dem 24-Jahre älteren Sean gefragt, warum sie sich so wenig sehen. "Seit du Arenen und alles ausverkaufst, meldest du dich gar nicht mehr bei mir", wirft er dem Teenager vor. Der "Baby"-Interpret zeigt sich sichtlich nervös. Angespannt stammelt er eine Antwort hervor. "Ich glaube, du hattest gar nicht meine richtige Nummer", versucht sich der junge Sänger zu erklären.

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Justin Bieber im Jahr 2012Getty Images

Bei den Fans sorgt diese Szene für Unbehagen. In den Kommentaren unter dem Video macht sich Verwirrung breit. "Welcher 40-Jährige möchte mit einem 16-Jährigen 'abhängen'? Es sei denn, es handelt sich um das eigene Kind oder einen nahen Verwandten", fragt sich ein User auf X. "Das ist echt ein beunruhigendes Video. Justin scheint sich in seiner Nähe so unwohl zu fühlen", bemerkt ein weiterer User. "Oh man, der arme Junge wusste gar nicht, was er sagen sollte. Er wirkt unglaublich nervös", lautet ein weiterer Kommentar.

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Usher, 2023Getty Images

Auch ein altes Interview von Usher (45) aus dem Jahr 2016, der als Mentor von Justin gilt, wirft bei den Fans aktuell ebenfalls neue Fragen auf. Zu Gast bei der Radiosendung "The Howard Stern (70) Show" erinnerte sich der Grammy-Preisträger an ein merkwürdiges Erlebnis mit P. Diddy. Mit 14 Jahren sei er zu dem erfolgreichen Musikproduzenten geschickt worden, um "den Lebensstil kennenzulernen". "Es geschahen sehr merkwürdige Dinge, die ich nicht unbedingt verstand", betonte der "Hey Daddy"-Interpret. Seine eigenen Kinder würde er niemals zu seinem Rapper-Kollegen schicken, machte Usher deutlich.

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Carla Menzel
Redakteurin
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